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Stille blutet Titelbild

Stille blutet

Von: Ursula Poznanski
Gesprochen von: Julia Nachtmann
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Inhaltsangabe

#inkürzetot

Wenige Worte machen die aufstrebende Wiener Nachrichtensprecherin Nadine Just über Nacht berühmt: Vor laufender Kamera kündigt sie ihre Ermordung an – zwei Stunden später ist sie tot! Ebenso ergeht es dem Blogger Gunther Marzik nach einer ganz ähnlichen Ankündigung. Während die österreichische Medienwelt kopfsteht, fluten Nachahmerbeiträge und Memes das Netz. Wie soll Fina Plank, die junge Ermittlerin der Wiener "Mordgruppe", zwischen einer echten Spur, einem schlechten Scherz oder schlichtem Fake unterscheiden? Von allen unbemerkt beobachtet ein weiterer Spieler mit Interesse das Geschehen – und bereitet einen raffinierten Schachzug vor...

©2022 Knaur Verlag. Ein Imprint der Verlagsgruppe Droemer Knaur, München (P)2022 Argon Verlag AVE GmbH, Berlin

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Geschichte
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Leider zu langatmig und Detailverliebt

Das ist mein dritter Romsn von Poziansky. Die ersten 2/3 und das Ende sind spannend und gut. Die vielen Details des Rests enthalten sehr viele Fehler.
Dass ein Mensch so dumm sein kann und dann wieder rational erschließt sich nicht wirklich. Schade, etwas mehr Straffung ind Sorgfalt wären gut.
Als Wiener bzw. Gersthofer gefallen mir die (korrekten) Ortsbeschreibungen.

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Eigentlich ziemlich spannend

Leider gibt es garnicht so selten Bücher, die bis kurz vorm Schluss wirklich gut geschrieben und spannend sind, dann aber ein so lieblos hingeschludertes Ende haben, als ob der/die Autor*in keine Lust mehr hatte noch weiter zu schreiben (vlt. sind da manchmal irgendwelche Abgabe-Termine im Spiel?), oder dass er/sie sich mit der Handlung so verzettelt hat, dass kein wirklich plausibles Ende mehr zustande kommt.
Es ist für mich in diesem Buch nicht wirklich einleuchtend, warum der Täter ohne Not den bis dahin wirklich ausgefeilten Plan nicht bis zum Ende durchzieht. Schade!

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3 Leute fanden das hilfreich

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Erwartung nicht erfüllt

vorweg; ich bin ein großer U.P. Fan und habe all ihre Bücher bisher verschlungen.
leider bin ich von diesem enttäuscht gewesen.
Der Sprecher war/ist super, aber für mich hat sich das Buch soooo "gezogen"
ich kann es auch gar nicht genau beschreiben, Spannend fand ich es nicht, Thriller Bezeichnung find ich auch nicht passend...mmhhh... leider einfach nicht mein Ding.

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7 Leute fanden das hilfreich

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fesselnde Geschichte

U. Poznanski wird immer besser. Wie bei den Vanita-Geschichten schafft sie durchgehend die Spannung aufrecht zu halten. Dass sie zuletzt auch das Ende einigermaßen schlüssig und befriedigend zu weben, merzt eine frühere Schwäche immer besser aus. Bedauerlich ist nur, dass ihre weibliche Polizistin Fina Plank ziemlich klischeehaft von einem männlichen Vorgesetzten getriezt wird. Das hätte sie oder ihre Lektorin sich sparen können, der restliche Inhalt der Geschichte beinhaltet ohnehin genügend #metoo-Elemente. Die anderen Polizisten des Ermittlerteams sind eher schwach charakterisiert. Also wozu dieses immer wieder auftauchende Macho-Mobbing? Die Geschichte und die Auflösung bringt es nicht weiter. Und dass es solche Leute gibt, die sowohl Frauen als auch Männer derart behandeln ist allgemein bekannt und zeigt nur deren mangelndes Selbstbewusstsein und deren fachliche Schwäche und Inkompetenz.
Obwohl die Geschichte einen weitgehenden Abschluss hat, hängen doch einige Fäden, so dass wie sicherlich mit einer Fortsetzung mit Fina Plank und möglicherweise auch der übrigbleibenden Beteiligten, die ich hier nicht nennen möchte, rechnen können.
Ansonsten ist es eben eine für Poznanski typische Geschichte und Schreibweise. Dass sich Tibor Glaser in dem ganzen Trubel und Strudel in den er gerät nicht rational verhält, ist, folgt man dem Geschehen, verständlich.

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Sehr konstruiert

Nach starkem Beginn wird es immer unglaubhafter
Es entsteht auch keine Empathie für den Protagonist
Schade

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Spannung fehlt

Die Spannung fehlte mir und die Handlung des Protagonisten fand ich unglaubhaft. Das Ende hat mich nicht überzeugt.

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super

Mir hat die Geschichte super gefallen. Fand sie spannend von Anfang bis zum Ende. Julia Nachtmann macht ihre Sache hervorragend und die spuckige Geisterstimme auch. Klare Kaufempfehlung

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Super Unterhaltung

Ich liebte schon die Serie Rund um Beatrice Kaspary. Ich hoffe auch von diesem Buch werden weitere folgen.

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Fantastic

Es war einfach wieder umwerfend, vom ersten bis zum letzten Wort , einfach genial wie alle Bücher.👍

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"Wie hatte er so dumm sein können?“

Track 160 fasst es ganz gut zusammen... "Wie hatte er so dumm sein können?" Ich möchte nicht spoilern, aber das Verhalten des Protagonisten ist teilweise wirklich nervig naiv. Es ist immer ungünstig, wenn Spannung über unkluge Aktionen von Figuren erzeugt wird. Sobald sich Hörer ärgern, läuft man Gefahr, sie zu verlieren. In" Aquila" (Jugendbuch der Autorin) war es ähnlich, generell hat die Autorin einen Hang zur Überkonstruktion. Ansonsten ist dies ein typisches Poznanski Buch. Wenig Umgebung, wenig Charakterzeichnung, viele innere Monologe, Dialoge, Rätsel, solide geschrieben und durchaus fesselnd mit kleinen Längen. Das Ende ist teilweise offen.

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