Soko Erle - Der Mordfall Carolin G.
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Gesprochen von:
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Erich Wittenberg
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Von:
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Walter Roth
Über diesen Titel
Erzählt werden aus Sicht eines Polizeisprechers als Mitglied der Sonderkommission die wahren Geschehnisse zu einem aufsehenerregenden Fall im Jahre 2016, bei dem eine 27-jährige Joggerin am helllichten Tage am idyllischen Kaiserstuhl von einem zunächst unbekannten Täter ermordet wurde. Drei Wochen zuvor war im kaum 30 Kilometer entfernten Freiburg ebenfalls eine junge Frau getötet worden. Ging in der Region ein Serienmörder um?
Das Hörbuch gibt einen Einblick in die reale Welt einer polizeilichen Sonderkommission. Authentisch beschrieben wird die monatelange Arbeit, deren Beschreibung den Leser nicht nur hin zur Ermittlung des Täters führt, sondern ihn auch mitnimmt in das Reich von teils skurrilen Spuren und deren Geschichten.
Die Treffer-Spur mit der Nummer 4334 verdeutlicht, welch langen Weg die Ermittler gehen mussten. Der Hörer begleitet sie auf diesem Weg, der viele Abzweigungen hat, die in Sackgassen enden bis er eines Tages durch eine kriminalistische Meisterleistung doch noch ans Ziel führt.
©2020 hansanord (P)2020 Audiobuch VerlagOkey
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Spannend
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Kurz zum Inhalt: Der Polizeisprecher der SOKO Erle, der Sonderkommission zur Aufklärung eines Mordes an einer jungen Joggerin im Kaiserstuhl im Herbst 2016, berichtet hier von Anfang der Ermittlungen bis zur tatsächlichen Auflösung des komplizierten Falls. Da es einen anscheinend ganz ähnlichen Mordfall kurz zuvor im nahen Freiburg gegeben hatte, ist die ganze Bevölkerung extrem angespannt und verunsichert, viele Frauen trauen sich zeitweise nicht mehr alleine aus dem Haus und man sehnt sich jeden Tag nach der erlösenden Nachricht „der Mörder ist gefunden“. Die Polizei steht entsprechend unter enormen Druck, Ergebnisse zu liefern. Dieser sachliche und doch auch sehr empathische Bericht gibt einen Einblick in die unglaublich aufwändige Arbeit einer Sonderkommission, die jedem noch so kleinen Hinweis nachgeht, auch über die Landesgrenzen hinaus nach Spuren sucht und alle erdenklichen technischen Möglichkeiten nutzt, die inzwischen machbar sind!
Das Hörbuch finde ich gerade in den Passagen stärker als das Buch, die von den sehr ergreifenden Momenten wie der Trauerfeier berichten, in denen der Text sonst vor den Augen verschwommen wäre … Man kann nur sagen: Danke und Respekt vor der unglaublichen Polizeiarbeit, Herr Roth!
Das Hörbuch ist noch stärker als das Buch!
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Es zeigt einmal mehr, wie aufwändig polizeiliche Arbeiten sind und was alles an einem Fall dran hängt. Ein ganz großes Dankeschön an alle ermittelnden Polizisten in diesem Fall und meinen größten Respekt!
Eines der besten Bücher die ich je gehört habe!
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Gut gedacht, jedoch mangelhaft ausgeführt. Es gibt lohnenswerte Hörbücher.
Zu egoistisch geschildert
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Ich versuche mal vorsichtig zu erklären, warum ich das Buch nur mit 2 Sternen bewerten möchte: Bis auf wenige Informationen war eigentlich schon alles bekannt. Habe ich mir Details zu der Tat oder dem Täter erwartet? Ich bin mir da tatsächlich nicht mehr sicher. Würde ich nicht in der Region leben, hätte ich das Buch wegen Langeweile zurückgegeben. Aber ich lebe hier und irgendjemand kennt immer jemanden, der direkt dort gearbeitet hatte. Möglicherweise war das der Grund das Hörbuch zu hören.
Der Wortwahl der Transengeschichte fand ich seltsam. Auch, daß die überhaupt irgendeine Rolle in dem Buch spielen musste. Manchmal ist weniger mehr, finde ich. Dann das Lobfeuerwerk für jeden der an der Ermittlung teilgenommen hatte und so weiter. Irgendwann habe ich nur noch weiter gehört, weil es hier in der Region spielte und ich gespannt war, ob man noch etwas Neues über den Täter erfährt. Dem war aber nicht so.
Der Sprecher hat einen guten Job gemacht, finde ich. Der Text ist ein Lobgesang auf die eigene Leistung der Polizei. (Wobei der Pressesprecher ja nicht grade zum Ermittlerteam gehört.)
Ja, wir alle waren froh, daß der Täter gefunden und überführt wurde. Und den Abplaus bei der letzten Pressekonferenz war berichtigt und gut. Das Buch ist es aber nicht. Es ist einfach für mich einfach ein Lobgehudel auf die eigenen Leute. Und man sollte mal den Ehemann fragen, wir er denn so die Ermittlungsarbeiten fand, denn immerhin war er lange der Hauptverdächtige TROTZ wasserfesten Alibi. Das geht mir da zu sehr unter.
Auch wenn mich die Geschichte von Caroline noch immer berührt, das Buch tut es nicht wirklich. Und ich bereue es gehört zu haben, weil ich die Polizei bis dahin in einem viel besseren Licht gesehen habe, als jetzt. Ob man einige Charaktere so bloß stellen muss, ist Sache des Schreiberlings, aber dafür habe ich ihn noch einen Stern abgezogen. Er macht den Jurnalisten rund, der den wegfahrenden Leichenwagen Filmen wollte, aber zerrt selbst einige Charaktäre in die Öffentlichkeit, die auch unbenannt den Erfolg der Soko nicht geschadet hätten. Und da ich nur meine Meinung schreiben kann, gibt es eben nur zwei Sterne. Einen, weil es gut gesprochen ist und einen weil ich es zuende hören konnte und mir nicht sofort sicher war, wie ich es bewerten möchte. Ganz klar, keine Hörempfehlung.
Nichts wirklich Neues
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