Riviera Express: Dynamit in der Villa Nobel Titelbild

Riviera Express: Dynamit in der Villa Nobel

Ein Fall für Commissario Gallo

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Riviera Express: Dynamit in der Villa Nobel

Von: Stephan R. Meier
Gesprochen von: Thomas Albus
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Über diesen Titel

Dolce Vita und Mord am Mittelmeer! Die Blumen-Riviera mit ihren palmengesäumten Stränden, dem tiefblauen Meer und der farbenprächtigen Architektur wird von einem spektakulären Mord erschüttert: Im Garten der Villa von Alfred Nobel wird der leblose Körper eines stadtbekannten Rechtsanwalts gefunden—mit einer Stange Dynamit im Mund. Der neue Chef der Kripo, Commissario Tomas Gallo, nimmt die Ermittlungen auf. Schnell wird ihm klar, dass sich zwischen den malerischen Hügeln im Hinterland und den vibrierenden Küstenorten der Riviera ein Fall ungeahnten Ausmaßes entspinnt.

©2025 Stephan R. Meier (P)2025 Hörbuch München von RBmedia Verlag
Belletristik Kleinstadt- & Landleben Krimis Polizei

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Extrem zäh, Sprecher liest ohne Betonung...

Leider zieht sich die Geschichte unglaublich zäh in die Länge und beinhaltet keinerlei Spannungsbögen. Es fällt extrem schwer im Geiste dabei zu bleiben, da es der Sprecher bedauerlicherweise auch nicht schafft den Charakteren unterschiedliche Stimmfarben zu geben obwohl er eigentlich eine sympathische Stimme hat. Teilweise hört man bei einem Dialog nicht wer denn gerade spricht etc. Frauen, Männer, jung, alt, alle hören sich gleich an. Daher fällt das Zuhören sehr schwer.
Die Story wird zudem mit Banalitäten unnötig in die Länge gezogen... Bspw. wer das Telefon abnimmt, wer was wie denkt, alle Zusammenhänge, Schlussfolgerungen werden nochmals erklärt, das erstickt jegliche Spannung. Dass der Kommissar ständig sagt: "Das ist sehr nett von ihnen. Ja, ich habe verstanden," konnte ich allmählich nicht mehr hören! Selbst zwei Morde werden so langweilig geschildert und ohne jeglichen Änderung in der Stimme vorgetragen als handele es sich um ein Kaffeekränzchen und man schläft tatsächlich dabei ein. Hinzu kommt das Fehlen jeglicher Form von Humor. Also auch hinsichtlich Cosy Crime nicht das Richtige.
Nach 9 Std des ständigen Zurückspulens, da ich den Faden immer wieder verlor, habe ich vollkommen entnervt aufgegeben. Grundsätzlich schade, denn mit einem anderen Sprecher und einer radikalen Kürzung hätte die eigentliche Story spannend und interessant sein können.

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Nur das Thema

Eigentlich hätte man aus der Geschichte was machen können, wenn man sie nicht so in die Länge gezogen hätte. Klarer Eindruck es sollte Lände entstehen. Ständieg Wiederholung auch mit den Worten wie schon erwähnt usw. langweilig und langatmig

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Der Sprecher ist eine Katastrophe!

Bei Kapitel 6 musste ich w.o. geben. Der Sprecher ratscht ohne Punkt und Beistrich den Text runter als wäre er verbal auf der Flucht.
Möglicherweise ist die Geschichte gut, aber der Sprecher schafft es nicht, Spannung (oder irgendwas) zu vermitteln.

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