Prinzessin Brambilla Titelbild

Prinzessin Brambilla

Ein Capriccio nach Jakob Callot

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Prinzessin Brambilla

Von: E.T.A. Hoffmann
Gesprochen von: Hans Jochim Schmidt
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Über diesen Titel

Prinzessin Brambilla ist ein 1820 in Berlin von E. T. A. Hoffmann nach acht Kupferstichen von Jacques Callot geschriebenes literarisches Capriccio. In der von Ironie geprägten Erzählung geht es um den mäßig talentierten Schauspieler Giglio und die Putzmacherin Giacinta, die anfangs in die geheimnisvolle Prinzessin Brambilla beziehungsweise den Prinzen Cornelio Chiaperri verliebt sind.

Was Giglio und Giacinta am Ende der Erzählung erkennen, wird hier nicht verraten, aber phantasiebegabte Hörer werden es irgendwann ahnen.

Eine der Figuren der Erzählung, der Maler Reinhold, fasst den turbulenten Wirbel anschaulich zusammen: "Mich will es bedünken, als hetze das bunte Maskenspiel eines tollen, märchenhaften Spaßes allerlei Gestalten in immer schnelleren und schnelleren Kreisen dermaßen durcheinander, dass man sie gar nicht mehr zu erkennen, gar nicht mehr zu unterscheiden vermag."

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©gemeinfrei (P)2020 Vorleser Schmidt Hörbuchverlag
Klassiker

Kritikerstimmen

Prinzessin Brambilla ist eine gar köstliche Schöne, und wem diese durch ihre Wunderlichkeit nicht den Kopf schwindlicht macht, der hat gar keinen Kopf.
-- Heinrich Heine

Alle Sterne
Am relevantesten  
Prinzessin Brambilla war schon immer eine meiner absoluten Lieblinge unter Hoffmanns Werken, und so verwundert es nicht, dass ich auf die Hörbuchversion gespannt war. Nun ist Herrn Schmidts bekanntermaßen überlangsame Sprechweise für mich gewöhnlich nur bei erhöhter Geschwindigkeit zu ertragen, was mir aber in diesem Fall das Verständnis verunmöglichte, da die Aufnahme für mein Empfinden derart dumpf und hallig ist, dass ich im Bemühen, den Sprecher zu verstehen, jegliche Lust verlor und das herrliche kleine Narrenstückchen lieber noch einmal selbst las. Wer bessere oder jüngere Ohren hat als ich und zudem ein Verständnis für ausgefallene Sprache und dito Handlung mitbringt, dem kann ich jedoch dieses Werk mit allem Nachdruck wärmstens empfehlen.

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