Night
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Gesprochen von:
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Adrian Daray
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Von:
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Adrian Daray
Über diesen Titel
In eine abgelegene Kleinstadt, irgendwo in Mexiko, verschlägt es die beiden Touristen Pete und Charlie aus New York. Ihr Ziel ist es Urlaub zu machen, um von ihren stressigen Jobs als Anwalt und Versicherungsagent etwas Abstand zu gewinnen. Doch was sie vorfinden ist etwas völlig anderes. Die ganze Umgebung scheint sich freiwillig zu evakuieren, da nach deren Erzählungen zu urteilen, Satan höchstpersönlich für drei Tage und Nächte das Gebiet für sich beansprucht. Legende oder Humbug? Keiner kennt die Antwort, doch für ihre Umkehr ist es bereits zu spät...
©2018 Blackwords-Verlag (P)2018 Blackwords-VerlagDie Story zieht sich wie Kaugummi und dazu kommt, dass der Autor meint, er eigne sich bestens, sein eigenes Buch zu lesen. Sorry, geht überhaupt nicht!
Ich bin Freund der dunklen Literatur, von Fantasy über Horror oder schlichten Thriller. Ich habe leider selten so etwas Langweiliges wie Night gehört. Die langatmig angekündigte Apokalypse in den Weiten Mexiko kam allerdings noch nicht mal im Ansatz.
Dafür allerdings lange, sinnentleerte Dialoge der beiden Hauptcharakter, von denen einer die Erzähler Perspektive eingenommen hat.
Dem Hörer erschließt sich nicht, in welchem Verhältnis die beiden zueinander stehen, wird zwar von einer Freundschaft zweier Arbeitskollegen gesprochen, faktisch verhält sich der eine allerdings wie ein Arsch und der Erzähler wieder wie ein Trottel. Letzteres wird durch die Ich Perspektive noch verstärkt.
Ich musste mehr als einmal nachdenken, wer jetzt welchen Brocken des Gesprächs von sich gegeben haben könnte, denn der Sprecher ist nicht willens oder in der Lage, die beiden Personen stimmlich voneinander zu unterscheiden. Auch sind keine Pausen zwischen einer Aussage und der Entgegnung, so dass der Perspektivewechsel nicht klar wird.
Es mag Liebhaber des Buchs geben, ich gebe an dieser Stelle auf, dass ist zu viel für mich! Keine Empfehlung von mir.
schwierig, objektiv zu bleiben...
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Die Erzählung an sich,... Naja, keine gute Leistung. Die Geschichte; anfangs noch vielversprechend und ausbaufähig, was dann aber bereits vor der Mitte nachlässt. Konnte und wollte es deshalb nicht zu Ende hören. Schade, das war nix, nie wieder etwas von diesem Autor/Erzähler.
Nicht gezählt...
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Noch nie hat mich ein Hörbuch derart negativ berührt wie "Night".
Nach der Beschreibung vermutete ich eine ähnliche Geschichte, wie sie einst Roman Polanski mit "Die 9 Pforten" verfilmt hat: eine mysteriöse Schnitzeljagd auf den Spuren des Diabolischen.
Das bekam ich auch in den ersten Stunden zu hören. Spannend und geheimnisvoll schraubte sich die Reise des Protagonisten mehr und mehr in eine düstere Atmosphäre.
Doch als die "Nacht des Satans" schließlich begann, war das Hörbuch nur noch eine einzige Ekel erregende Blut- und Gewalt-Orgie. Da wurde bis ins kleinste Detail von Kannibalismus und Verstümmelung berichtet, von Vergewaltigungen unter gleichzeitigem Abschneiden der Schamlippen, vom brutalsten sexuellen Mißbrauch eines 12-jährigen Mädchens und eines Säuglings.
Und es waren keine Metapher, keine Träume oder Drogenrausch-Visionen, sondern klar beschriebene reale Taten innerhalb der Geschichte.
Ich hörte das Buch - trotz eines mehrmaligen Brechreizes - bis zum Schluß, weil ich auf ein leuchtendes oder gar lehrreiches Ende hoffte, das diese obszönen Wort-Bilder quasi als "Sprungbrett" für eine spezielle innere Erkenntnis zum Wesen des Diabolischen benützen würde.
Leider war der Schluß ebenfalls absolut dystopisch und hinterließ ein Gefühl, als ob es normal wäre, Menschen bei lebendigem Leib zu zerstückeln, Genitalien unter gleichzeitiger Erregung abzuschneiden und grausamste Folterungen durchzuführen, um sich in ekstatische Stimmung zu bringen.
ungeheuerlich
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