
New Yorker Geschichten
New Yorker Geschichten, Band 3
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Gesprochen von:
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Friedrich Frieden
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Von:
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Washington Irving
Über diesen Titel
Der amerikanische Prosa-Künstler Washington Irving hat einen prägenden Einfluss auf die amerikanische Literatur ausgeübt. Das liegt an seiner sehr angenehmen Sprachgestaltung und seiner Genreübergreifenden Virtuosität. Mit zu seinen berühmtesten Publikationen gehören die New Yorker Geschichten, hier Teil 3:
Darin nimmt Irving die frühen Verwaltungsstrukturen der ersten organisierten niederländischen Volksvertreter in Form gewählter Bürgermeistertalente unter die Lupe – mit zwinkerndem Auge natürlich, denn die Kriterien, welche dabei für die arbeitende Bevölkerung bei der Wahl ihrer Interessensvertreter ausschlaggebend waren sind bar jedes Ansatzes von Vernunftsgründen gewesen, dennoch hat der eine oder andere erlauchte Herr nachhaltige Wirkungen erzielen können. Dafür entwickelten sich nun vermehrt Gelegenheiten, da die ehrlichen holländischen Siedler, die überwiegend vom Handel existierten mit einer immer stärker werdenden Bedrohung konfrontiert wurden. Das puritanische Gesindel, das niemand in Europa haben wollte, weil ihre extremen Ansichten sowohl den Katholiken wie den gemäßigten Protestanten auf die Nerven ging, versuchte sich nun in Amerika breit zu machen. Wie eine Heuschreckenplage besiedelte diese Extremismus-Brut den neuen Kontinent und dementsprechend waren Konflikte mit den bereits etablierten Kolonialherren unvermeidlich.
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