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New York und der Rest der Welt Titelbild

New York und der Rest der Welt

Von: Fran Lebowitz
Gesprochen von: Mechthild Großmann
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Inhaltsangabe

Von Andy Warhol entdeckt, als Stilikone und Talkgast verehrt, ist Fran Lebowitz in den USA eine Kultfigur. Mit der Netflix-Serie Pretend It's a City ihres Freundes Martin Scorsese wird sie weltweit gefeiert. Lebowitz' Ruhm begründet aber hat ihr Schreiben, das sie als ebenso aufmerksame wie weise Beobachterin der Menschen und ihres Alltags zeigt.

Unglaublich komisch, immer überraschend, mit zeitloser Eleganz, aphoristischem Sprachwitz und laserscharfer Satire schreibt sie über Allgemeines, "Dinge", "Orte", "Pflanzen", "Ideen", vor allem aber über Menschliches, ob "Leute", "Affären", "Benehmen" oder auch "Kinder: pro oder contra?". Vielleicht kann nur die Welthauptstadt New York so eine Beobachtungsgabe hervorbringen. Denn alle unsere Fragen und Probleme – Selbstoptimierung, Körperkult, Kindererziehung, unbezahlbare Wohnungen, Eitelkeit und gnadenlose Angeberei als Karrierebooster etwa – sind dort schon immer so virulent wie heute überall: "Ein Salat ist keine Mahlzeit, sondern ein Lebensstil."

Diese Autorin kennt die Menschen und vor allem ihre Schwächen, ihre grandiosen Texte sind nichts weniger als ein Sittenbild unserer Zeit, pointierte Weltweisheit: cool und treffsicher, böse und lustig.

©2022 Rowohlt Berlin Verlag GmbH, Berlin. Übersetzung von Sabine Hedinger und Willi Winkler (P)2022 Argon Verlag AVE GmbH, Berlin

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Grandiose Stimme!

Was für eine großartige Kombination! Mechthild Großmanns markante Stimme (und ihre perfekte Vortragensweise!) schenken Fran Lebowitz' Kolumnen eine Lebendigkeit, die sie durch den schnellen Wandel der Zeit teilweise verloren haben.
Nichtsdestotrotz liebe ich Lebowitz' intelligenten Wortwitz und Humor! Vielleicht, weil ich in der selben Zeit groß geworden bin und viele Anspielungen noch verstehe.

Für mich war dieses Hörbuch das reinste Vergnügen! Lautes Auflachen inklusive. Und nein, niemand hätte es besser lesen können, als Mechthild Großmann!

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Satire ist doch zeitgebunden

Wirklich amüsant, solange die Autorin dabei bleibt, was sie kennt.
Was tatsächlich richtig schlecht war, ist die Papst-Satire, die nicht so lustig ist, wie die Autorin als Jüdin vielleicht gedacht hatte.
Viel von dem wabbeligen Zeitgeist der sog. Öffnung zur Welt ist ja inzwischen Realität geworden und in seiner Form- und Haltlosigkeit längst nicht so lustig, wie es hier noch scheinen mag. Die sexuelle Revolution hat auch in der Kirche ihre teuflischen Spuren hinterlassen und damit keine Seligkeit, sondern Elend erzeugt!
Die Sprecherin mit ihrer alt-männlichen Stimme passt ganz gut zur überzeugten Raucherin .

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    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    3 out of 5 stars

Langweilig, nichtssagend, irrelevant

Dies ist mein erster Kontakt mit Inhalten von Fran Lebowitz gewesen und wird wahrscheinlich auch mein letzter sein. Nachdem ich die ersten 20 Minuten gehört habe und bis zur Erwähnung von Paul McCartney keinen der Personen kannte, die referenziert werden und auf denen die Witze basieren, habe ich eine Pause eingelegt.

Ich habe mir daraufhin ein paar Interviews mit Fran angeschaut und versucht zu verstehen, warum sie „Jemand ist“.

Ergebnis meiner Einschätzung nach; amerikanische Intellektuelle sind irgendwie nicht das, was wir aus Europa gewohnt sind. Ihr Erfolg basiert fast ausschließlich auf dem Warhol ihrer frühen Schaffenszeit.

Sie sagt ab und an ein paar interessante Sachen in Interviews, ist aber weder übermäßig witzig noch sagt sie besonders intelligente Dinge.
Das hält sie aber nicht davon ab, zu allem möglichen ihre Meinung zu äußern.

Dem Buch habe ich dann noch weitere vier Stunden meiner Aufmerksamkeit geschenkt, in der Hoffnung, es würde besser werden.

Wurde es nicht. Ich breche das Experiment hier ab.

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