Nacht der Stachelschweine Titelbild

Nacht der Stachelschweine

Laura Gottberg 1

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Nacht der Stachelschweine

Von: Felicitas Mayall
Gesprochen von: Tanja Fornaro
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Über diesen Titel

Die Gruppe, die sich im alten Kloster von Montalcino einquartiert hat, wird von den Dorfbewohnern argwöhnisch beobachtet. Schließlich gehören deutsche Touristen an den Strand oder vor kunsthistorisch bedeutsame Gebäude. Doch diese acht Urlauber aus München suchen vor allem Ruhe, Besinnung und Selbsterfahrung. Deswegen sind sie hierher gekommen, in die flirrende Hitze der Toskana. Mit der Ruhe ist es allerdings schnell vorbei, als in einem nahen Waldstück eine Leiche gefunden wird...

©2004 Rowohlt Verlag GmbH (P)2023 Audible GmbH Cosy Crime Krimis Regionalkrimis Weibliche Detektive

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Ich war der Commissaria und dem Commissario irgendwie immer einen Schritt voraus. Ein Mangel an Spannung. Allgemein zog sich die Geschichte, vor allem die halbe Stunde nachdem die Verhaftung stattgefunden hat.
Wenn man die Emotionalitäten wegliesse, wäre es ein Hercule Poireau- Fall.
Das sekundäre Thema war düsterer als der eigentliche Kriminalfall: Die Diskriminierung von Menschen mit kognitiver Beinträchtigung. Nicht von Nachbars Seite, sondern vom Justizapparat.

Vorhersehbar und emotional

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Sehr gute Stimme und tolle Story, die trotz vieler Nebengeschichten nicht den Faden verliert. Die Nebenepisoden wurden sehr gut miteinander in das Geschehen eingebunden

Unerwartet gut

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Die Bücher von Felicitas Mayall sind wunderbar! Hab sie alle bereits gelesen und gönne mir nun den Genuss des Hörens.
Der Genuss dabei liegt auch an der angenehmen Stimme der Sprecherin. Vielen Dank!

Absolut hörenswert

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Ich mag die Geschichte und die Überlegungen zum Leben. Spannende Protagonisten aus so unterschiedlichen Lebensumständen.

Super-schön

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Stinklangweilig- warum wird sowas geschrieben und auch noch verlegt?
Ich konnte mir ein Weiterhören nicht antun!

Vergiss es!

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Leichte Krimikost für zwischendurch? Ja gerne.
Krimis ohne endlose Grausamkeiten? Ja bitte.
Krimis die im Mittelmeerraum beheimatet sind? Auf jeden Fall.
Nun, diese 3 Voraussetzungen hätte das Buch. ABER: Das ist stinklangweilig geschrieben, zäh vorgetragen, mit endlosen und unstimmigen und mit der Sache nichts zu tun habenden Dialogen gespickt. Habe es abgebrochen nach 1 Stunde.

Laaaangweilig

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… bis zum letzten Wort dranzubleiben. Die persönliche Geschichte der beiden Kommissare ist ebenso vorherzusehen wie die Geschichte der Fälle. Durchgehalten habe ich nur, weil ich die Hoffnung nicht aufgegeben habe, dass am Ende doch noch eine unvorhergesehene Lösung auftaucht. Leider wurde ich enttäuscht. Das Buch ist einfach nur langweilig. Ohne die vielen überflüssigen Ausschmückungen könnte das Buch auf die Hälfte reduziert werden. Die Sprecherin hat sich viel Mühe gegeben, allerdings war es teilweise schwierig, die Protagonisten an der Stimme auseinander zu halten. Stellenweise wusste ich nicht, wer gerade gesprochen hat. Keine Empfehlung von mir.

Anstrengend war es …

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Ich muss von dieser oberflächlichen Gefühlsduselei leider abraten. "SPOILER": Die "Kommissarin" hat, nachdem sie innerhalb von 48 Stunden in ihrem italienischen Kollegen die Liebe ihres Lebens erkannte, gefühlt 30 Minuten lang Zeugen "befragt" (ermittelt hat ja leider niemand in dieser Geschichte) und sich ansonsten ihren privaten Gedanken und Gelüsten hingegeben: Sightseeing, Essen, Schwimmen, Amore. Die Ermittlung ist absolute Nebensache und die Lösung des Falles eher Zufall. Absolut nicht stimmig und kein Krimi, eher "Eine Liebesgeschichte und 2 Todesfälle". Kein einziger Charakter war sympathisch. Und es gab auch keine überraschende Wendung in dieser faden Geschichte. Insgesamt enttäuschend.

Liebesgeschichte anstatt Krimi

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