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Mord vor der Premiere

Professor Gervase Fen ermittelt 1

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Mord vor der Premiere

Von: Edmund Crispin, Joanna Bold - Übersetzer
Gesprochen von: Wolfgang Wagner
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Über diesen Titel

"Dolly könntest Du kurz einmal einen Selbstmord begehen?"

Im Winter 1940 verschlägt es den Theaterregisseur Robert Warner für die Premiere seines neuesten Stücks nach Oxford. Gemeinsam mit einem bunt zusammengewürfelten Haufen rund um die provokante Schauspielerin Yseut Haskell, reist er für die Proben an. In der Truppe ist sie mehr als unbeliebt und sorgt für Unruhe in der ebenso verschworenen wie zerstrittenen Gemeinschaft. Kurz darauf wird sie erschossen in einem hermetisch verschlossenen Raum aufgefunden. Der Großteil der Schauspieler hatte ein Interesse die Exzentrikerin loszuwerden und nur wenige haben ein Alibi. Die Polizei ist ratlos und will den Fall schon mit Selbstmord abtun. Doch Gervase Fen, seines Zeichens Oxford Professor und Literaturkritiker mit einem Hang zum Lösen kniffliger Fälle, nimmt sich der Sache an...

Mord vor der Premiere erschien erstmals 1944 und war Edmund Crispins Debüt sowie der erste Roman rund um den exzentrischen Oxford Professor Gervase Fen.

©2022 Aufbau Verlage GmbH & Co. KG (P)2022 Aufbau Verlage GmbH & Co. KG
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Edmund Crispin war 23 Jahre alt als dieser Roman 1944 als sein Debut erschien und es zeigt bereits was seine Stärke auch in seinem restlichen Werk bleiben würde und das ist der spöttische Blick auf Personen und Situationen. Für manche Hörer/Leser mag es ermüdend sein, wenn erst einmal Beschreibungen mehr Raum einnehmen, als die Handlung voran zu treiben, andere werden dabei großen Spaß haben, denn schlussendlich ergibt es Sinn und ist eine Stärke von Edmund Crispin.

Ein spöttischer Klassiker

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Sehr unwahrscheinliche, überkonstruierte Geschichte, Überladen mit den Manierismen des zentralen Detektives, Gervase Fenn, Motiv wenig plausibel. Übersetzung mit starken Inkonsistenzen im Ton. Sprecher kämpft mit Englisch und Französisch, Liest manchmal gegen den Satzsinn.

Schwächen eines Debütromans.

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Wolfgang Wagner konnte es nicht retten. Seiner Stimme ist es zu verdanken , dass ich nicht abgebrochen habe …. Langweilig

Leider nein

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Auch der sehr gute Sprecher kann da nichts retten.
Unübersichtlich, langweilig, klischeehaft. Ein Stern noch zu viel.

Geht gar nicht….

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