Mörder ohne Gesicht Titelbild

Mörder ohne Gesicht

Kurt Wallander 1

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Mörder ohne Gesicht

Von: Henning Mankell
Gesprochen von: Ulrich Pleitgen
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Über diesen Titel

 Den schrecklichen Überfall auf das alte Bauernehepaar werden die Menschen im südschwedischen Schonen nie vergessen: Eines Nachts hält ein Auto vor einem einsam gelegenen Gehöft, Männer schleichen zum Haus, fesseln die Eheleute und ermorden sie brutal. Dann fliehen sie mit ein paar Kronen Bargeld.

"Ausländer, Ausländer!", die letzten Worte der sterbenden Frau - lösen eine Welle der Gewalt gegen Ausländer in Schonen aus...

Mit "Mörder ohne Gesicht", dem ersten seiner Wallander-Krimis, legte Henning Mankell, geboren 1948, den Grundstein zu seiner Karriere als Erfolgsschriftsteller. Der beharrliche Kommissar mit dem untrüglichen Gespür und den sympathischen Schwächen eroberte seither die Herzen der Leser im Sturm.©2007 Deuticke im Paul Zsolnay Verlag, Wien (P)2007 Hörbuch Hamburg HHV GmbH, Hamburg Für Hartgesottene Krimis Polizei Skandinavienkrimis

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leider nicht so spannend wie die Fälle, die ich von Wallander schon kannte. aber insgesamt ein guter Krimi, wunderbar vorgelesen.

nicht sein bester Fall

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spannend gut geschrieben und gesprochen nachdenklich und genüsslich. Von Anfang bis Ende ist man gefesselt.

Wie immer ein Genuss

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Die Geschichte entfaltet sich wie ein zerknülltes Blatt Papier und gibt sein ganzes Ausmass preis: Kurt Wallander, eine Offenbarung. Das Spiel des vielgescholtenen Sprechers Pleitgen ist meiner Ansicht nach derart virtuos und kunstvoll, dass man sich seinem Sog nicht entziehen kann.

Kriminell gut

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Der Sprecher setzt das Buch genial um, die Story ist gut aber nicht überragend. Jedoch ist das Buch schön geschrieben was durch den Sprecher perfekt umgesetzt ist.

Genialer Sprecher

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auch das zwischen menschliche mit eigenen sorgen und Ängsten- sowie die Gedanken die man vielleicht selber manchmal hat -

der schluß kam anders als man dachte

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Und ich finde, entgegen vieler anders lautenden Rezessionen, das Ulrich Pleitgen der perfekte Sprecher für die Kurt Wallander Erzählungen ist ❣️❣️❣️

Ich verehre Wallander ♥️

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Würden Sie Mörder ohne Gesicht noch mal anhören? Warum?

Ja, sicher, nach einiger Zeit. Die Geschichte muss jetzt erst einmal wirken und reifen. Mankell schreibt wirklich gut, und die Geschichte ist ziemlich deprimierend, aber ich mag so etwas.

Welche Figur hat Ihnen am besten gefallen? Warum?

Kurt Wallander. Seine Zerrissenheit ist sehr authentisch. Hier agiert kein strahlender Held, sondern jemand, dem wir es abnehmen, dass er wirklich existieren kann, und nicht nur in einer Geschichte.

Welche Szene hat Ihnen am besten gefallen?

Der Beginn der Geschichte, wenn die Nachbarn bemerken, dass etwas auf dem Nachbarhof nicht stimmt.

Gab es im Hörbuch einen Moment, der Sie ganz besonders berührt hat?

Das Ende.

Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?

An den Sprecher Ulrich Pleitgen musste ich mich erst gewöhnen, aber am Ende muss man sagen, er hat seine Sache sehr gut gemacht, und ich habe ihm die Story und die Charaktere auch abgenommen. Das Atemholen, das ein anderer Rezensent bemängelt hat, habe ich gar nicht als störend empfunden, so unterschiedlich kann man eine Performance wahrnehmen. Auch die Lautstärke schwankt in meiner Version nicht; evtl. hat Audible hier aber bereits nachgebessert.

Zeit der Schlingen ...

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Eines seiner besten Krimis überhaupt. Für Kenner Österlens eh ein Genuss. Pleitgen ist ein toller Sprecher, ich frage mich aber dennoch immer wieder, warum man sich nicht von einem Native mal vorher die richtige Aussprache zeigen lassen kann. Aber definitiv kann Pleitgen das deutlich besser als Axel Milberg. Wobei der wiederum diesen deprimierten Touch super rüberbringt.
Alles in Allem: Dies ist mein Favorit.

Eines der Besten.

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Die Geschichte des Inhalts kommt sehr realistisch an. Der Sprecher überzeugt durch seine differenzierte, personenabhängige Sprache. Sehr gut.

Ein spannendes, aktuelles Thema

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Das dauernde Luft holen des Sprechers ist kaum zu ertragen.
Im übrigen wechselt die Dynamik der Stimme laufend so dass man die Lautstärke ständig korrigieren muss

Sprecher kaum zu ertragen

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