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Lückenpresse

Das Ende des Journalismus, wie wir ihn kannten

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Lückenpresse

Von: Ulrich Teusch
Gesprochen von: Andreas Denk
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Über diesen Titel

Ist die Kritik an die etablierten Medien berechtigt oder Paranoia á la "Lügenpresse"? Die etablierten Medien stecken in einer massiven Glaubwürdigkeitskrise. Teile des Publikums proben den Aufstand, öffentliche und veröffentlichte Meinung driften auseinander. Nicht nur hierzulande, auch in vielen Ländern geraten die angeblichen Leitmedien unter Beschuss. Stein des Anstoßes sind die Inhalte - Stichwort "Lügenpresse".

Doch sind Lügen wirklich das Problem? Ulrich Teusch stellt zwei andere, weit gravierendere Faktoren ins Zentrum seiner Analyse: die Unterdrückung wesentlicher Informationen und das Messen mit zweierlei Maß. Beide Defizite sind in unserem Mediensystem strukturell verankert. Wenn sich daran nichts ändert, wird sich das Siechtum der Mainstreammedien fortsetzen. Und der Journalismus, wie wir ihn kannten, wird bald der Vergangenheit angehören.

©2018 ABOD Verlag (P)2018 Westend Verlag
Politik & Regierungen Schreiben & Veröffentlichen Sprache, Vokabeln & Grammatik

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Keine schlechte Analyse, Aber...

leider kam sie erst gegen Ende des Buches. Zuvor viele Beispiele, interessant ernzählt, die einen kritischen Umgang mit den gegebenen Informationen nahelegen - spoiler: wie vom Autor erwünscht

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Hammer, jede Medaille für hat zwei Seiten

Um der Komplexität vieler Sachverhalte bewusst zu werden führt kein Weg daran vorbei sich mit Themen tiefgreifend zu beschäftigen. Macht der Sprache, Wahl der Wörter, verfangen im Belanglosem und Weglassen (bewusst wie unbewusst) von Vervollständigem, sowie Historischen führt unweigerlich zu einer Verzerrung. Diese Art der Tiefgehenden Recherche wie es im Buch beschrieben wird, das Hinterfragen und Gegenüberstellen sollte die Norm in der täglichen Nachrichtensprechung sein.

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Sensibilisierend

Nachrichten und Meldungen kritisch aufnehmen, ist einfach gesagt, aber nach diesem Buch sicher leichter möglich!

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Auch im Jahr 2025 noch lesenswert

Gut geschrieben. Die vielen, auch internationalen Beispiele, verdeutlichen, dass es sich nicht nur um ein deutsches Phänomen handelt.

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Ein wichtiger Denkanstoß

Teuschs Buch ist, trotz oder grade wegen des sehr negativen Bildes der Lage, ein wichtiger Beitrag zur Medienkritik. Vielleicht ist manchmal viel Schwarzmalerei und ein wenig düsteres Raunen am Werk, aber die Ansätze, Beispiele und Analysen von Teusch sind nicht von der Hand zu weisen. Der sehr negative Tenor mag auch etwas Verkaufe sein, was man dem Autor nicht zu negativ auslegen kann, da hier vieles gesagt wird, was in der Bevölkerung Gehör finden sollte. Allein schon der Titel gibt einem endlich ein Wort an die Hand, was nicht toxisch daher kommt, wie "Lügenpresse". Jeder aufrechte Verteidiger von Pressefreiheit und den deutschen Medien sollte dieses Buch einmal konsultieren, allein schon um zu wissen, von Stolperfallen und Leichen im Keller liegen. Ich habe nach der Lektüre nicht aufgehört, Mainstreammedien zu konsumieren, tue dies aber jetzt wohl bewusster. Allerdings gehe ich mit gleichem kritischem Blick auf alle sog. Alternativmedien zu, denn auch hier sind ja Menschen am Werk, mit Interessen, Ideologien und Biases.

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Sehr informativ

DAs Dilemma der Medien auf den Punkt gebracht - leider hat sich die Situation seit dem Erscheinen des Buches noch verschlimmert.

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Die Aktualität im Jahr 2025.

Auf den Punkt gebracht. Ich werde mir dieses Buch besorgen und verschenken. Sollte jeder lesen.

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Unerträglich

Ja, Medien sind nie ganz objektiv. Auch die "Mainstream" - Medien (schon die Bezeichnung ist ist ja aufgrund der Verwendung negativ behaftet) und Kritik ist da wie dort berechtigt. Dass die Berichterstattung nicht immer ausgewogen ist, ist liegt auf der Hand, dass Ereignisse in Europa mehr Beachtung finden, aber auch. Dinge die einem näher sind, bekommen naturgemäß mehr Gewicht (Familie - Wohnort - Land...). Aber bitte welches Medium ist schon vollkommen objektiv und ausgewogen? Wie sieht es da mit "Alternativ-Medien aus? Wie oft findet man da "alternative Fakten" (=Lügen) oder total einseitige Sichtweisen?
Nun, ständig das angebliche "Russland-Bashing" zu beklagen, die Medien und die Regierung zu kritisieren, ist bei uns - im Gegensatz zu Russland - möglich. In Russland sollte man sich hingegen tunlichst hüten, wenn man nicht vergiftet werden will, aus dem Fenster fallen oder in ein Straflager kommen möchte. Die Medien in Russland sind - im Gegensatz zu unseren - überhaupt nicht frei und betreiben daher ausschließlich "Westen-Bashing". Dazu hab ich im Buch nichts gehört (aber zugegebenerweise hab ich es nicht fertig gehört). Russland ist eine Diktatur, will wieder expandieren und versucht das mit kriegerischen Mitteln durchzusetzen. Die Expansion der NATO mag problematisch sein, aber hier treten Länder wenigstens freiwillig bei - gerade weil sie Russland als ständige Bedrohung sehen. Russland hier nur als Opfer des Westen darzustellen - DAS finde ist einseitig und man redet damit eine kriegstreiberische Diktatur schön.
Ich fand das Buch noch viel einseitiger als die "Mainstream-Medien" und hab das irgewann unerträglich gefunden und daher nicht mehr weiter gehört.

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