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Lichtenstein

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Lichtenstein

Von: Wilhelm Hauff
Gesprochen von: Hans Jochim Schmidt
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Über diesen Titel

 Dieser historische Roman, 1826 verfasst, war seinerzeit außerordentlich populär. Hauff versucht sich hier als deutscher Walter Scott, der in der Goethezeit ungemein verehrt und dessen Romane geradezu verschlungen wurden.

Hinweis: Wörtliche Reden, die in Mundart verfasst sind, werden auf Hochdeutsch vorgelesen.©Gemeinfrei (P)2015 Vorleser Schmidt Hörbuchverlag Klassiker

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groß artig und sehr zu empfehlen, besonders der exzellente Leser,spannend vom Anfang bis zum Ende

vorzüglich gelesen

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Was hilft es einer guten Erzählung wenn der Sprecher gauselig ist. Schnaufen und schmatzen hat nichts mit Lesekunst zu tun. Hört hier keiner vor der Veröffentlichung rein?? Diese Altmännerart nimmt die Lust am Hören. Nie wieder mit diesem "Vorleser".

Oh Welt,wer kann noch lesen?

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Diese schöne Sage handelt von der Liebe zwischen einem jungen Adligen und einem Ritterfräulein in Zeiten des Konfliktes des Herzogs Ulrich von Württemberg mit dem Schwäbischen Bund. Beeindruckend sind die Einleitung und der wunderbare Epilog dieses Romans.

Württembergische Rittersage

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Als Fan von Hauffs Märchen bin ich auf dieses Werk aufmerksam geworden. Allerdings wurde ich enttäuscht. In seinen Märchen schätze ich Hauff sehr für seine verspielten, phantastischen, romantischen Elemente. Dieser historische Roman lässt solchen Elemente leider völlig missen, weswegen ich das Werk nur so lala fand. Zwar ist der Schreibstil wirklich schön und die Figuren sind auch recht charmant, allerdings kommt bei der Orientierung an den historischen Fakten kaum Zauber oder Spannung auf. Freunde des historischen Mittelalterromans des 19. Jh. kommen hier auf ihre Kosten. Freunden von Hauffs Märchen rate ich allerdings moderat ab.

Rittergeschichte mit Herz, aber ohne Zauber

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Nach einem Besuch der Lichtenstein bin ich auf das Buch und auch dessen Geschichte aufmerksam geworden. Ich habe es mir als „Pflichtlektüre“ ausgewählt. Der Sprecher sagt mir nicht zu. Die Geschichte ist natürlich im Stil der damaligen Zeit geschrieben. Das mag interessant sein, wenn man dies im Kontext sieht bzw. sich tatsächlich dafür interessiert. Ich habe mehr erwartet.

Alles zu seiner Zeit

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