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Letzte Entscheidung
- Gesprochen von: Frank Arnold
- Spieldauer: 15 Std. und 7 Min.
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Inhaltsangabe
Clancy erzählt eine rasante Geschichte zum hochaktuellen Thema Cyberwarfare.
Korea testet erstmals erfolgreich Raketen mit Mehrfachsprengköpfen, was im Westen und in China größte Besorgnis auslöst. Entschlossene, politische Reaktionen lassen nicht lange auf sich warten. Um den massiven Sanktionen zu entgehen, schmiedet der nordkoreanische Geheimdienst einen perfiden Plan, dessen Verwirklichung nicht nur die Fundamente des "unzuverlässigen Verbündeten" China, sondern auch den gesamten Westen aus den Angeln heben könnte. Jack Ryan muss sich den neuen Dimensionen der Cyberkriegführung stellen.
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Sprecher
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Geschichte
- Audiblehörer
- 29.07.2020
Nie mehr zu lesen: „Chávez beschritt die Straße...
Clancy, damals...: „Einen echten Kampfeinsatz konnte eigentlich nur ein Sergeant persönlich leiten; allenfalls noch ein Captein“
Gleich zum Anfang: „Letzte Entscheidung“ ähnelt im Plot den neueren Titeln „Pflicht und Ehre“ und „Under Fire“. Jack Ryan jun. wankt in allen drei Büchern jeweils von Attentat zu Attentat auf sein Leben. Killer, überall. Langweilig für Menschen, die die Dauer-Action mit dem Kampf Mann-gegen-Mann leid sind. Diese ganzen „Die-Hart“-Plots der „Stirb-Langsam“-Filme sind mir langsam echt über.
„Ein Marine würde noch einen Telefonmast mit ,Sir‘ anreden.“
Clancy hat nach seinem Tod offenbar noch einige Plots (letzte, als Vermächtnis oder auf „Vorrat“ geschriebene Entwürfe?) hinterlassen. Seine Handschrift bemerkt man buchstäblich(!) noch bei „Command Authority - Kampf um die Krim“ (Band 16): großartig!
„Bereits seine kerzengerade Körperhaltung verriet dem Kenner, dass dieser Mann die Army erst vor 30 Sekunden verlassen hatte.“
Der „alte“ Clancy, NICHT seine Renegaten-NACHautoren wie Blackwood, Greaney oder Maden, ... also der lebendige Clancy konnte noch erzählen! Trotz mancher epischer Breite (und manischer Militär-Detailverliebtheit und zT nervigem US-Patriotismus) konnte Clancy die Lebenswelten seiner Protagonisten atmosphärisch beschreiben. „Wo bleibt meine Luftunterstützung...?“, lässt er bei „Command Authority“ (Krim...) den russischen Panzerkommandanten reden, ...der gleich sterben würde (Apachen AH 64 D im Hintergrund...).
„Chávez entschied sich für einen Instinktschuss...“
Wenn Clancy erzählte, war es spannend+informativ. Neben dem ganzen (oft nervigen!) Militärkram waren seine Worte über politische Doktrinen (längst nicht nur der Russen) immer hörenswert.
„Die Rodina [das russische Heimatland] plante nie den Erstschlag. Zu stark wirkten die Schmerzen aus dem Großen Vaterländischen Krieg [WK II.] in der russischen Seele nach; auch im Komitee für Staatssicherheit [KGB].“
Auch, wenn Clancy die Struktur des pakistanischen Geheimdienstes und der Warlords beschrieb, bekam ich regelmäßig lange Ohren. Wie es (nur eines von 100 Beispielen) in Pakistan-Pescharwah nach 9/11... so zugeht: „Sie können doch bei nächtlichem MG-Feuer gut schlafen? - „Öhh, durchaus“, antworte John Clark, „das gehört für uns sozusagen zum Tagesablauf“.
(In Pescharwah:) „Wenn ich sage, sie haben die Polizeistreife verloren, meine ich verloren...“
Nun bin ich blank: Grisham ist langweilig geworden, „Tesseract“ ist mir zu brutal, Will Jordan (Ryan Drake: „Mission Vendetta“) auch; der elegante Daniel Silva (Gabriel Allon) schreibt zzt nix. Forsyth (zuletzt „Der Fuchs“; großartig) arbeitet wohl gerade für uns... :-)
„Maschinenkanonen-Feuer der Bradleys aus 25ern konnte einem den Tag verderben...“
R.I.P. Tom Clancy
(Blackwood, Greaney oder Maden: designiert ,Sierra 1, 2 und 3‘; Ziellösung ermitteln)
Ein letztes Zitat von TC:
„Chávez beschritt diese Straße in Washington D.C., als beschreite er -wie Napoleon- sein Schlachtfeld.“
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28 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- LuHi
- 25.05.2020
Die gute alte Zeit ist vorbei
Kann man hören muss man aber nicht
Hat nichts mit den alten Romanen zutun
Wer diese gemocht hatte sollte es lieber sein lassen
Wer eine neue Agenten Geschichte hören will die zeitweise durch aus spannend
ist kann es ja mal probieren
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21 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- AndB
- 24.05.2020
Mit Abstand der schlechteste Ryan Roman
Clancys Erbe wird mehr und mehr mit Füßen getreten. Handlung und Ende sehr früh vorhersehbar, technische Details fehlen größtenteils. Dafür aber eine Menge Schleichwerbung.
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Geschichte
- M. Mueller
- 04.06.2020
pure Blasphemie
Leider haben wir hier wieder einmal einen üblen Ausreisser nach unten, welcher mit den typischen Werken von Tom Clancy nichts, aber auch gar nichts gemein hat. Die Handlung ist absolut eindimensional und insbesondere gegen den Schluss nur noch auf brachiale Gewalt ausgerichtet. Es scheint, dass selbst der ansonsten wirklich gute Sprecher Frank Arnold an diesem Elaborat verzweifelte und sämtlicher Motivation verlustig ging. Das Label "Tom Clancy" hat so etwas einfach nicht verdient.
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9 Leute fanden das hilfreich
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Geschichte
- Wolfgang Spiewack
- 08.07.2020
Das ist Leichenfledderei
Wer „echte“ Tom Clancy Bücher kennt, ist erschüttert.Die aktuellen Veröffentlichungen sind qualitativ eine echte Katastrophe.
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Geschichte
- Stan
- 07.06.2020
Bislang das schlechteste Buch aus der Reihe.
Die Story ist flach und schlecht ausgearbeitet. Langatmig in den ersten zwei Drittel und am Ende ohne die sonst bekannte Spannung. Die Figurenentwicklung ist unvollendet und teilweise verwirrend.
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Sprecher
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Geschichte
- Norman
- 29.05.2020
Gut angefangen, stark abgebaut
Gut angefangen, stark abgebaut.
Hat gute Ansätze die aber dann schwach umgesetzt werden. An manchen Stellen wirkt der Roman grundlos aufgebauscht und an anderen wichtigeren fehlen dafür Erklärungen oder Details.
Jack Ryan Jr. mordet und stielt sich durch die Handlung ohne Konsequenzen.
Das Training, welches er am Anfang bekommt passt zufällig genau zu der Waffe gegen die er später Kämpfen muss. Warum es genau dieses Unternhemen sein musste bleibt ungeklärt.
Die ganze Storie wirkt irgendwie unrund.
Zum Ende ziemlich wirr und unlogisch.
Kommt mit Abstand nicht an die richtigen Tom Clancy Romane heran.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- J.
- 04.01.2023
Geradlinig und wenig Vielfalt
Die deutlich positiven Bewertungen kann ich leider nicht ganz nachvollziehen. Hier wird ein relativ unsicherer Jack Ryan skizziert der einfach nur geradlinig ein paar Handlungen durchführt. Der technologische Exkurs in die Quantenkryptographie ist recht schlicht und dünn gehalten, aber Mal was Neues, hätte aber deutlich interessanter gestaltet werden können. Der Alkoholismus seines Kollegen wirkt ein wenig übertrieben und deplatziert aber durchaus nachvollziehbar. Irgendwie kam ich mir vor, als wenn ich ein Buch aus der jungen Zeit von Jack Ryan Senior gelesen habe. Die Story an sich ist nach der Hälfte des Buches wenig komplex und eher von Handlungsbeschreibungen gefüllt. Schade. Für mich ein weniger gutes Buch, allerdings nicht wirklich langweilig. Frank Arnold wie immer perfekt gesprochen.
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1 Person fand das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Rainer W.
- 21.01.2021
Kein Tom Clancy
Mike Madens Versuch in die Fußstapfen von Tom Clancy zu treten scheitert leider kläglich.
Wann kapieren die Verleger endlich das man verstorbene Spitzen Schriftsteller nicht einfach ersetzen kann. Eine weitere Rezession zum Inhalt ist die Mühe nicht wert.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Frank Simon
- 18.08.2020
Ich will die Zeit meines Lebens wieder haben
kommt mir so vor als würden wichtige Kapitel fehlen. Ich denke aus der Geschichte hätte man mehr machen können. Zumindest T.C. hätte es gekonnt.
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