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Let the Devil Sleep
- Gesprochen von: Jeff Harding
- Spieldauer: 15 Std. und 4 Min.
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The most decorated homicide detective in NYPD history, Dave Gurney, is trying to adjust to his life of quasi-retirement when a young woman who is producing a documentary on a notorious murder spree seeks his counsel. Soon after, Gurney begins feeling threatened: a razor-sharp hunting arrow lands in his yard, and he narrowly escapes serious injury in a booby-trapped basement. As things grow more bizarre, he finds himself reexamining the case of The Good Shepherd, which 10 years before involved a series of roadside shootings and a rage-against-the-rich manifesto.
The killings ceased, and a consensus opinion developed that no one would dream of challenging - except Dave Gurney. Mocked even by some who'd been his supporters in previous investigations, Dave realizes that the killer is too clever to be found. The only gambit that may work is also the most dangerous - to make himself a target and get the killer to come to him.
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Gesamt
- Ursula
- 06.04.2013
Gab es so schon bei Agatha Christies Poirot
Eigentlich bin ich John Verdon-Fan. Den ersten Dave Gurney fand ich schon sehr gut, den zweiten brillant und habe ihn deshalb mehrfach gehört, und jetzt hat mich der dritte leider enttäuscht. Denn das Ende war für mich viel zu früh absehbar - dasselbe Bauschema gab es schon in einem berühmten Poirot (ich verrate jetzt nicht welchem, um niemandem den Hörspaß zu verderben). Bei Poirot wird die Lösung am Ende aus dem Hut gezaubert und verblüfft, bei Gurney folgt der Leser dem offen diskutierten Denkprozess des Detektivs und seiner Umgebung, und mindestens vier Stunden lang staunt der geübte Krimihörer über deren Begriffsstutzigkeit, denn die Lösung liegt viel zu lange auf der Hand, ohne dass der vermeintlich so geniale Detektiv sie wahrnimmt. Wahrscheinlich hatte der Verlag bei John Verdon eine bestimmte Seitenzahl bestellt, und die wollte gefüllt sein. Ich mag eigentlich keine Kürzungen, aber diesen Gurney könnte man problemlos vier Stunden kürzen. Das Finale ähnlich blutig und spannend wie im zweiten Roman. Dennoch ist das wegen des durchschaubaren und von der Altmeisterin Agatha Christie bekannten Plots der bisher schlechteste Gurney. Trotzdem für Fans immer noch hörens- und empfehlenswert.