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Leb wohl, Berlin

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Leb wohl, Berlin

Von: Christopher Isherwood, Hans Sarkowicz
Gesprochen von: Mathieu Carrière, Laura Maire, Barbara Philipp, Matthias Bundschuh, Bernhard Schütz, Timo Weisschnur
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Über diesen Titel

CABARET meets BABYLON BERLIN.

Die letzten Tage der Weimarer Republik in Berlin. Die Menschen verschließen die Augen vor der drohenden Katastrophe und feiern sich um den Verstand: zwei junge Männer, die in fataler Weise voneinander abhängen, eine vermögende jüdische Familie, die das nahende Unglück nicht wahrhaben will sowie zahlreiche Mitglieder der Halbwelt. Mitten unter ihnen träumt die hinreißend leichtsinnige Nachtclubsängerin Sally Bowles von der großen Karriere. Im Hintergrund der Szenerie marschieren bereits die Nazis auf...

Das Hörspiel aus der Feder von Heinz Sommer und unter der Regie von Leonhard Koppelmann ist ebenso fulminant wie das Berlin in Isherwoods weltberühmten Roman.

©1939 Christopher Isherwood (P)2019 Hessischer Rundfunk/Der Hörverlag
20. Jahrhundert Historische Romane

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Kritikerstimmen

Leonard Koppelmann, der preisgekrönte Komponist und Hörspielregisseur, hat sich in die Epoche gestürzt, zwischen Grunewald und Halleschem Tor, und ein meisterhaftes akustisches Gesellschaftsporträt geschaffen.
--Die Zeit

Der Roman wird in seiner ganzen Vielstimmigkeit auf geradezu virtuose Weise eingefangen, auch musikalisch durch eine Fülle von Anspielungen und einen gelungenen Mix zwischen Zwölftonharmonien, Swing und Drehorgelklang.
--WDR 3

Das Hörspiel "Leb wohl, Berlin" setzt alle Facetten der Romanvorlage um: knallbunt und schrill, feinfühlig und abgründig - kurz: meisterhaft.
--WDR 3

Isherwoods Romane wirken auch in der Hörspielbearbeitung sehr gut als Gesellschaftspanorama, als Schnappschüsse des Berlins jener Zeit.
-- Saarbrücker Zeitung

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Geschichte
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Es ist in der Hörprobe nicht klar,

um was für ein Hörspiel das ist, deutsch gesprochen und direkt danach in englisch im Flüsterton, diese Geräusche standig, ich konnte es nicht lange hören, furchtbar.

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Zu viele Nebengeräusche

Die Geschichte könnte spannen sein, aber nach ca. 2 Stunden nervten mich die viele und unterschiedlichen Nebengeräusche, Gesänge, Musik, englische Passagen die dann sogar noch übersetzt werde, etc. nur noch.
Sehr, sehr schade.

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