Le nom perdu - Der verlorene Name Titelbild

Le nom perdu - Der verlorene Name

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Le nom perdu - Der verlorene Name

Von: Gregor Höppner
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Über diesen Titel

Vier Jahrzehnte nach ihrem Tod findet Gregor Höppner im Tagebuch seiner Mutter den Namen eines französischen Kriegsgefangenen. Er stößt auf die Geschichte der großen, geheimen Liebe einer selbstbewussten, jungen Frau während des Zweiten Weltkriegs voller ungestillter Sehnsüchte und unerfüllten Hoffnungen. Mit einem Freund begibt er sich auf die Suche nach dem verlorenen Namen und der Geschichte seiner Mutter aus einem früheren Leben.

"Nur mit Mühe und Not redete ich ihm aus mich mitzunehmen! Stieg dann hinter Braunschweig des Morgens um 4 Uhr auf freier Strecke aus dem Güterzug, um meinen Weg allein weiterzugehen. Nichts hatte er behalten bis auf ein halbes Brot, alles musste ich mitnehmen.

Nie vergesse ich den Augenblick, als sich der lange Zug in Bewegung setzte und er weiß, schneeweiß im Gesicht in der Tür stand und weinte und dann mußte ich gehen, den schwersten Weg meines Lebens allein, verlassen, betrogen und belogen."

- Luzies Tagebuch 1948.

©2022 Gregor Höppner (P)2022 XPUB 20. Jahrhundert Belletristik Historische Romane Romanbiografien
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Ein Profi-Sprecher spricht sein eigenes Buch. Das geht unter die Haut!
Die verschiedenen zeitlichen Erzählebenen haben ihren eigenen Stil, was das Buch besonders fesselnd und zugleich abwechslungsreich macht. Ich wurde hereingezogen in das Schicksal von Luzi, deren Leben bis heute tiefe Spuren hinterlassen hat.

Was für eine Geschichte!

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Ich hätte nicht erwartet, dass mich dieses Buch so fesselt. Die 8 Stunden vergingen wie im Flug, ich habe keine Woche gebraucht um es durchzuhören. Sehr beeindruckt hat mich die Erzählweise und detaillierte Beschreibung einzelner Szenen. Ich fühlte mich sofort in die Kriegs- und Nachkriegsteit "zurück"versetzt (auch wenn ich als 67er Jahrgang natürlich nicht aus Erfahrung mitreden kann - zum Glück). Oft musste ich den Kopf schütteln vor Entsetzen, was die Hauptdarstellerin ertragen musste - aber es gibt auch genug zum Schmunzeln. Natürlich hab ich mich gefragt, wie der Autor einzelne Situationen nur aus Tagebucheinträgen so genau schildern kann. Alles wird am Ende erklärt, so viel sei verraten. Es ist auch der Wechsel zwischen den Personen (Autor und seine Mutter), die einen mitreißen. Ich konnte mich ein Stück weit in beide Personen hineinversetzen, was die Erlebnisse noch beeindruckender macht.
Gratulation an Gregor Höppner zu diesem äußerst gelungenen Debut.

Ich bin tief beeindruckt

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Ich habe bis zum Schluss mitgefiebert. Zum einen mit dem Autor bei seiner Suche nach dem verlorenen Namen und zum anderen mit Luzis Schicksal.
Die Stimme des Sprechers ist sehr angenehm und lies mich tief in die Geschichte eintauchen. Ich habe jede freie Minute genutzt um das Hörbuch weiter zu hören.

Spannend und bewegend

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