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Kühn hat Ärger Titelbild

Kühn hat Ärger

Von: Jan Weiler
Gesprochen von: Corinna Harfouch, Fabian Hinrichs, Rafael Gareisen, Robert Frank, Salah Massoud, Eva Meckbach
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Inhaltsangabe

Ein tödlicher Zusammenprall von Kulturen macht Kommissar Kühn zu schaffen. Damit gelingt Bestseller-Autor Jan Weiler ein weiteres Mal eine kluge Gesellschaftssatire in Form eines Krimis. Das Hörspiel wird erneut von den Schauspielergrößen Corinna Harfouch und Fabian Hinrichs gesprochen.

Nach seiner Reha geht es Kühn nur kurzzeitig besser: Stress, Stadtrand-Tristesse und sein alternder Körper schlagen dem Münchner Kommissar aufs Gemüt. Dass seine Frau Susanne mit einem Rechtsradikalen anbändelt, hilft da ebenso wenig weiter, wie Kühns eigener amouröser Fehltritt. Doch dann katapultiert der Mord an einem jungen Libanesen Kühn in die Welt des Münchner Geldadels. Zwischen Bonsai-Parkett und Koi-Teich vergisst Kühn für einen Moment seine Sorgen. Bis er feststellen muss, dass hinter der glänzenden Fassade etwas gründlich faul ist.

>> Diese Hörspiel-Serie genießt du exklusiv nur bei Audible.

©2019 Jan Weiler (P)2022 Audible Studios

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Das sagen andere Hörer zu Kühn hat Ärger

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Ein kleines Meisterwerk

Könnt ihr euch noch an die Zeit eurer Kindheit erinnern und als ihr an der Bude umme Ecke ne Tüte "Gemischtes" gekauft habt? In der war dann alles drinn was uns gefiel und schmeckte: Bonbons, Esspapier, Lakritze, Lutscher, Weingummi etc.
So war das früher bei uns im Ruhrgebiet 😋 von jedem etwas🙂 in dem Moment war die Welt dann für uns in Ordnung.

Was ich damit sagen will, das Hörspiel hat auch von jedem etwas. Es ist sehr abwechslungsreich und vielschichtig.
Klar, es ist in erster Linie ein Kriminalfall aber es ist auch ein Drama und eine Tragödie verpackt mit Sozialkritik, ein bisschen Erotik und lieb gewonnen Charaktere. Das Ganze ist auch trotz der ganzen Tragweite stellenweise auch lustig.
Alleine Martins Gedanken seinen Seelenstriptease mitzubekommen ist sensationell und amüsant zugleich, teilweise lustig diese in manchen Situationen "live" mitzuerleben. (auch beim Sex)

Diese Vielfältigkeit in der Geschichte macht für mich ein gutes Buch bzw. ein Hörspiel aus.
Ich wünsche mir in der Fortsetzung evtl noch eine Erklärung wie es mit einzelnen Personen weitergeht bzw. weiterging und ich freue mich schon auf ein Wiederhören mit Martin und den Anderen.
Ganz großes Kino und wie gesagt, für mich ein kleines Meisterwerk das evtl unter dem Radar läuft.
Unbedingt weitermachen. Freue mich auf die Fortsetzung.

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Schrecklich

Hatte mich sehr auf das Hörbuch gefreut. Hab fast 1 Std. durchgehalten. Es war soooo langweilig und am schlimmsten diese Musikuntermalung. Störend, unpassend. Hab abgebrochen. Ich hatte mich an den sehr guten Bewertungen orientiert. Das war ein Fehler. Schade, Zeit und Geld verschwendet.

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Hoerspiel statt Hoerbuch

Die Geschichte ist mit den unterschiedlichen Stimmen, Gedankengaengen und Geraueschen einfach nur genial erzaehlt - Meisterklasse und bitte noch viiiel mehr davon!

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Hörspiel, eigene Hörspielfassung, nicht das buch

Ich wollte das buch vorgelesen bekommen, gerne mit verschiedenen Stimmen. Das hört ist ein Hörbuch und die Unterschiede zum Buch sind erheblich, die Fassung ist auch nicht von Jan Weiler.
Das ist ja vielleicht sogar eine gute Idee für alle, die Lust auf ein Hörspiel haben.
Aber: ich wollte das Hörbuch kaufen und hören. Und es gibt hier keinen Hinweis darauf, dass DG m eine Hörspielfassung drinsteckt und nicht das buch

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  • San
  • 04.03.2022

Großartig

Ich finde die Hörbüchproduktion sehr gelungen und freue mich auf den 3. Teil.
Mehr davon!

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Gute Geschichte, aber die Halleffekte 😖

Die Geschichte war ja ganz gut, aber bitte lasst diese Halleffekte weg bei den Gedanken, das hört sich schrecklich an🙈

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Kühn tut gut

Wer den jungen Libanesen Amir brutal ermordet hat, ist Krimi-trainierten Lesern sofort klar. Und wer den Apfel-Guave-Joghurt mit Gift präparierte, um die Supermarkt-Kette zu erpressen, wird sogar ohne Umschweife verraten.
Will sagen: Um die Fälle geht es in der "Kühn"-Reihe von Jan Weiler gar nicht. Sie sind nur Stil-Mittel zum Zweck. Tatsächlich geht es um Kühn: A 12 - Kriminalbeamter, frustrierter Familienvater und Ehemann. Zuhause herrschen Tristesse, Gleichgültigkeit und Frust. Im Ehe-Bett, in der Küche, im (nicht mehr stattfindenden) Dialog mit Tochter und Sohn.
Das kreditfinanzierte Eigenheim steht auf verseuchtem Boden. Die Verantwortlichen lügen dreist ohne Rücksicht. Die Schönen und Reichen in München-Grünwald, wo Kühn ermitteln muss, wirken auf ihn wie Über-Menschen von einem anderen Stern. Und sie benehmen sich auch so. Da steht er, beim Austernfrühstück mit Champagner und Jazz-Band im Garten der van Hautens, und fragt einen Bankvorstand "wie ist es denn so, reich zu sein…?"
Das alles klingt nach einem Buch, das ich im Leben nicht hören würde.
Das ich es trotzdem riskierte – und begeistert bin – liegt daran, dass es Autor Jan Weiler gelingt, dieses vermeintlich schwerblütige Sozialdrama mit leichter Hand und einem immer wieder überraschend amüsanten Touch in eine bürgerliche (Tragik-)Komödie umzuschreiben.
Weiler ist ja als Meister der leichten Muse bekannt ("Mein Leben als Mensch", "Maria, ihm schmeckst nicht").
Aber mit Kühn wechselt er das Fach. Sozialstudien einmal völlig anders.
Kein ideologisches Geschwafel, keine gesellschaftskritischen Exkurse. Stattdessen entlarvende, haarscharfe, authentische Beobachtungen des Alltags.
Die Schilderung der Entpuppen des jungen, libanisch-stämmigen Migranten Amir, bei der Polizei als "Intensivtäter" bekannt, ist sein Glanzstück. Durch die anfangs scheinbar unmögliche Liebesbeziehung zwischen ihm und einer Münchner Millionärstochter entwickelt sich der Straßen-Proll zu einem ambitionierten Schüler und einer Persönlichkeit, die sich auch im traumhaften Umfeld ihrer Grünwald-Familie durch sein unverstelltes Auftreten seinen Platz erobert.
Und am Ende doch tragisch scheitert. Zu Tode geprügelt an einer Tram-Haltestelle.
Dieses Märchen von Amir stellt einem Autor jede nur mögliche Falltür, durch die er ins Sentimentale, Klischeehafte, in Sozialpathos stürzen könnte und damit seine Geschichte zertrümmert.
Weiler scheint diese Fallen zu instinktiv zu spüren – und schlenzt auf bezaubernde Weise darum herum.
Ich behaupte: Nur wer die in "Kühn" geschilderten Szenen, deren Kulissen und Protagonisten aus eigenem Erleben kennt, kann sie so hautnah und treffend zeichnen.
Gut – die Geschichte hat Längen. Der detailreich beschriebene, betrunkene Beischlaf mit einer Kollegin nach der Führungskräftetagung etwa ist nach zwei Minuten nervig und null erotisch. Auch die ständig eingeblendeten inneren Monologe, mit Hall und sich überlagernden Satzfetzen verfremdet, gehen mir auf den Wecker.
Jedoch, am Ende, bleibt die Begeisterung für – und der Genuss an – der facettenreichen Erzähl- und Beobachtungskunst Weilers. Und das sagt hier einer, der seibst vom Schreiben lebt.
Also, glauben Sie mir: Kühn hat Ärger – aber Kühn tut gut.

P.S. Liebe "Bavaria" oder "ARD Degeto": Bitte komme niemand je auf den Gedanken, die Kühn-Geschichten verfilmen zu wollen.
Das wäre eine Sünde. Denn vermutlich endet der Versuch auf dem Niveau der grässlichen "Soko Dingenskirchen" oder "Tatort Posemuckel" Serien. Kühn lebt nur im Buch. Wenn ihr es trotzdem macht, weil der Name Weiler Quote verheißt, lautet der nächste Titel "Kühn stirbt". Lasst es!


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Super, bitte mehr davon!!!

Die Art des Hörspieles ist einfach genial!👍
Bitte mehr davon. Ich bin begeistert und freue mich gerade schon auf „Kühn hat zu tun“!

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Schade

Ich hatte mich an den guten Rezensionen orientiert, stelle aber fest, dass Geschmäcker wohl sehr verschieden sind. Ich habe eine Stunde durchgehalten, werde mir den Rest aber nicht mehr antun.
Für mich weder sozialkritisch noch sonstwie interessant, leider nur platte und einfach gestrickte Klischees...
Die Nebengeräusche machen das Zuhören nicht angenehmer.

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Spannend und gut gemacht

Einfach klasse diese subtile Beschreibung der Münchener Milieus und der Befindlichkeiten des Kommissars. Aber eigentlich auch eine traurige Geschichte, die einen nachdenklich stimmt

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