Iss das jetzt, wenn du mich liebst
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Gesprochen von:
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Bianca Nawrath
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Von:
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Bianca Nawrath
Über diesen Titel
Die junge Berlinerin Kinga will heiraten. Und zwar ihren Freund Mahmut, mit dem sie bereits seit einigen Jahren Wohnung und Weltansichten teilt. Alles könnte perfekt sein – wäre da nicht die liebe Familie. Denn Kingas Eltern kommen aus Polen, und in der Heiligen Dreifaltigkeit aus Kirche, Wodka und Gulasch ist kein Platz für einen muslimischen Schwiegersohn. Kurzerhand wird der unerwünschte Anhang zum Kennenlernen zu einer Familienhochzeit in der alten Heimat eingeladen – und da sorgt nicht nur Omas Flaki für Magenschmerzen. Mit großer Leichtigkeit und präzisem Blick für Details schreibt Bianca Nawrath über das Aufwachsen im Nachwende-Berlin, über Großstadtliebe und Familienbande und streift dabei im Vorbeigehen die Themen Heimat und Herkunft.
©2021 Verlagsgruppe HarperCollins Deutschland GmbH (P)2021 Verlagsgruppe HarperCollins Deutschland GmbHWeit gefehlt. Humor gibt's kaum, und wenn dann nicht besonders lustig. Es geht nicht um verschiedene Lebensweisen die man erstmal verstehen muss und das typische Chaos wenn 2 Nationen aufeinandertreffen sondern um puren unbändigen Hass einer polnischen Gesellschaft gegen Türken. Und umgekehrt. Nicht lustig.
Die Protagonistin scheint kaum ihrem Partner beizustehen und lässt ihn oft genug allein mit dem Hass ihrer Familie.
Der türkische Freund scheint ein Übermensch fast ohne Fehler, das wirkt vor allem neben der sehr fehlerhaften eher egoistischen Protagonistin nur 2-dimensional. Sollte er doch mal einen Fehler machen, steht er ganz allein da. Absolut nicht ausgeglichen.
Im 2. Teil steht dann der Alkoholismus des Vaters im Vordergrund und wie dieser schon die Kindheit der Protagonistin schwierig gestaltete.
Nicht Humor und Liebe sind das Leithema sondern Hass und Ausländerfeindlichkeit zusammen mit den Problemen einer Familie in der ein Alkoholiker lebt.
Das Ende ist dann die Krönung. Ohne Grund ist aller Hass verschwunden und jeder verzeiht allen. Wirkt wie ein aufgesetzte Happy End.
Nicht zuletzt verwirren die Zeitsprünge im Buch. Sind wir jetzt in der Kindheit? Auf der polnischen Hochzeit? Dem türkischen Jungesellinenabschied? Oder bei einem Streit nach einer Party in Berlin? Das wird oft erst nach einiger Zeit klar..
Ich bereue es das Buch vorher aich noch physisch als Geschenk gekauft zu haben. Es gibt sich schlicht als etwas anderes aus als es ist. Statt mit Humor und Satire zu werben sollten es einfach als die Aufzeichnungen einer jungen Dame zwischen Problemen ihrer Welt beworben werden. Dann wäre es vielleicht sogar ganz gut
Satire geht anders
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Hat mir überhaupt nicht gefallen, obwohl ich mich bis zum Ende durchgekämpft habe
Nicht toll
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