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Im Sudan

Im Lande des Mahdi 3

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Im Sudan

Von: Karl May
Gesprochen von: Heiko Grauel
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Über diesen Titel

 Im Sudan endet die Verfolgung der Sklavenhändler. Ihrer unmenschlichen Grausamkeit gegenüber kann der Reis Effendina keine Gnade walten lassen. Nach einer im wilden Kurdistan spielenden Episode mit Hadschi Halef Omar bildet - nun wieder in Innerafrika - die "letzte Sklavenjagd" den Ausklang.©1952 Karl-May-Verlag (P)2017 Karl-May-Verlag Klassiker

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Am relevantesten
Karl May in Ich-Form überwindet alle Gefahr,
Hervorragend gelesen von Heiko Grauel.
Ein Ohrenschmaus für alle Karl May Fans.

Krönender Abschluss der Trilogie

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In dem letzten Band der Mahdi Reihe löst sich alles auf, so wie man es von Karl May gewöhnt ist. Etwas ungewöhnlich finde ich das er sich hier von einer der Hauptpersonen im Unfrieden trennt. Habe alle Romane von Karl May (auch die nicht so bekannten) in meiner Jugend gelesen. Der Sprecher Heiko Grauel auch hier wieder hervorragend vorgetragen.

Spannend wie alle Reiseerzählungen von Karl May

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der Orient Zyklus nicht mit Heiko Grauel als Sprecher vorliegt. So werde ich ihn wohl eher nicht hören. Peter Sodann ist bestimmt ein guter Schauspieler, aber wie so oft, gefällt er mir als Hörbuch Sprecher nicht. Wenn das ein Verantwortlicher liest, vielleicht sollte der Orient Zyklus nochmal neu aufgenommen werden. Ich stehe glaube ich nicht allein mit meiner Meinung!

Schade ist nur., dass

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echt gut. tjq und dann hab ich noch dreibzehn wörter übrig. mist immer noch 3.

karl may! und Heiko Grauel spricht die Charaktere

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Typischer Karl May, d.h. Geschichte top, hervorragend gelesen von Heiko Grauel, wie üblich absolut empfehlenswert

Karl May

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Karl May ist eben Karl May. Aber was Herr Grauel daraus macht, ist nach etlichen Büchern, die er bisher vertont hat, wirklich Spitze. Ich verfolge die Karl May Vertonungen seit Jahren und bin mehr und mehr begeistert über die Leistung, die Herr Grauel abliefert.

Hello Grauel wird immer besser

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Man merkt, daß May hier noch etwas benötigt hatte, um auf die entsprechende Seitenzahl für einen dritten Band zu kommen. Damit meine ich die „Episode“ mit Hadschi Halef Omar in Kurdistan, die hier zwischendrin eingeschoben wird. Mit der ursprünglichen Erzählung hat es nur wenig zu tun. Aber auch diese Geschichte läuft im üblichen Karl-May-Stil ab.

Eigentlich ist es irgendwie immer gleich, ... nur ist die Mahdi-Trilogie von der Erzählung her grausamer als andere May-Geschichten. Ich bin nun am Ende etwas zwiegespalten. Ich mag Karl May, mag sein enormes Werk, habe höchste Anerkennung vor dieser Leistung als Schriftsteller. Seine Bücher begleiten mich seit meinen Kinderjahren. An einigen Stellen frage ich mich mit dem zeitlichen Abstand zu damals, als ich die Bücher gelesen hatte, im nunmehrigen Hören jedoch mehr und mehr, was ihn getrieben haben mag? Einerseits war es das Darstellen seiner Person, diese Ezählweise in der Ich-Form und der Behauptung, er habe das wirklich alles selbst erlebt, in die er sich im Laufe seines Lebens mehr und mehr verfangen hatte. Je mehr Titel ich nunmehr höre, desto häufiger kommt auch das Bild eines religiösen Eiferers auf. Gerade hier, in der Episode in Kurdistan, tritt das nur allzu deutlich auf. Das ist in Summe, durch die ständigen Wiederholungen am Ende dann schon doch viel zu viel.

Daher vergebe ich für die Geschichte am Ende nun doch nicht die volle Punktzahlt, selbst als Karl-May-Fan.

Bin zwiegespalten, ...

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Wie auch bei den Indianer-Geschichten merkt man das sachlich fundierte Erzähltalent von Karl May. Obwohl es kein Historienroman ist, stimmen die berichteten „Ereignisse“ mit den historischen Vorgängen
schon überein und geben dem Roman die nötlge Würze.
Eine echte Lektüre für die Ferien in Coronazeiten.

Eine spannende Geschichte, mit vielen auch heute noch gültigen Aussagen.

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Doch etwas zuviel von allem. Äußerungen über Religion fast schon unangenehm. Ungeachtet dessen, wieder hervorragend gelesen. Manchmal glaube ich, ich werde zu alt für Karl May.

Eine Jugenderinnerung

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