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Ida Titelbild

Ida

Von: Katharina Adler
Gesprochen von: Petra Morzé
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Inhaltsangabe

Sie ist eine der bekanntesten Patientinnen des 20. Jahrhunderts: Dora, das jüdische Mädchen mit der petite hystérie und der verschlungenen Familiengeschichte. Dora, die kaum achtzehn war, als sie es wagte, ihre Kur bei Sigmund Freud vorzeitig zu beenden, und ihn, wie er es fasste, "um die Befriedigung brachte, sie weit gründlicher von ihrem Leiden zu befreien". Von ihr, die eigentlich Ida hieß, handelt dieser mitreißende Roman.

Katharina Adler erzählt mit großem gestalterischen Können von einem weitreichenden Leben - von Welt- und Nervenkriegen, Ehe und Exil, Analyse und Erinnerung.

©2018 Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg (P)2018 Argon Verlag GmbH, Berlin

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Geschichte
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A Novel in a Thousand Drafts

Ida Adler has been certainly a wity, extraordinary lady. We understand that Katharina Adler saw in her the perfect material for her first novel. Unfortunately she hasn’t wrote it. I had the feeling I am listening to a hundred notebook pages with a hundred of story drafts on. And these notebooks have been ordered randomly.

Sometimes it works. The unforgettable novel by Mortem Brask (available on audio here) uses the episodes of a life cleverly paced. It requires a heavy mindwork on behalf of the listener and int he end every chapter gets a final purpose, you reach the integrity. The whole oeuvre of Emily St.-Jone Mandel is about this kind of puzzle-like writing. Both of them do it briliantly.

Something is missing all along the novel. We don’t want detailed descriptions of Wien or Chicago, no. But honestly, we all want to know about the before and after the therapy, don’t we? And this is the line when the novel fails. A handful of pieces of puzzle has been dragged out of the game. No convincing preliminaries, no decisive consequences given. It remains superficial and is unable to go deep.

The narration is superbe and Mrs. Adler invented a very enjoyable, light-hearted, almost gossipy language to her debut novel. But the pacing is awful. We see Ida lying ont he most famous couch of the world only int he sixth hour of the audiobook. In the previous time we try very hard to get closer to her. But she remains a creature in ink and draftpaper.

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Ich habe den Verriss verdrängt.

Man schreibt, der Roman sei eindimensional und oberflächlich. Ich habe ihn jetzt zum dritten Mal als Hörbuch gehört und finde das überhaupt nicht. Viel Unaussprechliches zum Thema wird einfach nicht gesagt. Der Leser muss darum eine kritische Mindestmasse an Vorkenntnissen mitbringen. Beim Hören sehe ich vor meinem geistigen Auge meinen aus der Schweiz stammenden und in Wien lebenden Grossvater, sehe das 1955 immer noch grossteils ausgebombte Wien, rieche die Kohlenheizungen und denke im wienerischen Dialekt. Ich sehe den Friedrich Adler und den Anton Tesarek vor mir (2 prominente Austrosozialisten, denen ich die Hand geschüttelt habe und die im Buch vorkommen). Ich habe auch den Abschnitt über „Dora“ (wieder?) gelesen (Sigmund Freud: Gesammelte Werke, Bd. V, Seiten 163 ff.), welcher eine ausgezeichnete Einführung in die Gedankenwelt dieses wichtigen Mannes im 19./20. Jht. ist. und sozusagen zur Allgemeinbildung dazugehört, ohne dass man davon alles glauben und goûtieren soll.
Das "Material" - wie Freud sich ausgedrückt hätte - ist glänzend. Nicht nur im Bezug auf die Autorin und ihr familiäres Umfeld. Die Schilderung des Wiener Grossbürgertums muss aber Musil und v. Doderer standhalten und das aufgeführte kulturelle Panoptikum von Sonnenthal über Friedell bis Altenberg könnte eine Ergänzung durch Kraus, Schnitzler, Mach und weitere vertragen. Die Exponenten des Austromarxismus, Otto Bauer und Fritz Adler, sollten kräftiger gezeichnet sein. Gerade letzterer war ja ein Grand man, begründete er doch die zweite Internationale mit und damit die österreichische Sozialdemokratie und organisierte des weiteren die Emigration der gefährdeten Genossen. Deren Konterpart, die katholischen Christlichsozialen aka Heimwehr, wird zu schwach gezeichnet, und die dritte Kraft, die Nationalsozialisten, treten erst auf, nachdem das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.
Der Stoff (einschliesslich des Kurt Adler), und damit der ganze Komplex ist noch keinesfalls ausgeleuchtet. In diesem Sinn lobe ich das Buch sehr gerne und wünsche der Autorin viel Glück für die Folgeromane.

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6 Leute fanden das hilfreich

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Aufgegeben... bin wohl nicht die Zielgruppe

Das Buch ist flott geschrieben und wohl gut recherchiert. Aber wenn man bereits etwas zu Wien am Anfang des vorigen Jahrhunderts gelesen hat, dann wird dieses Buch bloß Wiederholung bereits bekannter Einzelheiten bringen, das bedeutet bekanntlich wenig Spannung oder Einsichten oder Entdeckungen...
In meinen Ohren war die Erzählerin (dabei meine ich die Autorin, nicht die Sprecherin), viel zu sehr von der Protagonistin distanziert, so dass ich ab dem ersten Drittel mich immer häufiger gefragt habe, wieso muss mich das Leben dieser Frau interessieren? Ja, sie hat die Psychoanalyse bei dem großen Freud abgebrochen, aber das ist dann doch zu wenig für 13 Stunden Hörstoff. Ja, der große Freud hat vieles nach seinem (patriarchalischen) Muster interpretiert, ja, damals hatten Frauen wenig zu melden, und junge Töchter– sowieso, ja, die großbürgerlichen Familien hatten nicht nur Fassadenseite, aber dazu wurde bereits jede Menge geschrieben, so dass dieser Grund doch zu gering ist, um entsprechende Szenen so detailliert auszubuchstabieren.
Für alle, die sich mit den Themen wenig befasst haben, ist dieses Buch aber zu empfehlen, denn die Autorin beherrscht das stimmungsvolle Schreiben, bringt gute Dialoge und prägnante Beschreibungen, die Sprecherin vermag das Ganze gekonnt in Szene zu setzen. Mir blieb aber die Protagonistin fern und fremd.

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4 Leute fanden das hilfreich

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  • Geschichte
    3 out of 5 stars

Langatmige Geschichte schlecht gesprochen

Der Roman selbst ist sehr zäh und langatmig. Die Sprecherin ist eine Katastrophe. Monoton und ohne jede Spannung, mit seltsamen Betonungen spricht sie den Text wie eine Schülerin. Wer Portier und zone libre und vieles andere nicht korrekt aussprechen kann, sollte kein Hörbuch sprechen.
Katastrophal.

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