Herr Heiland und der tote Pilger Titelbild

Herr Heiland und der tote Pilger

Herr Heiland 1

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Herr Heiland und der tote Pilger

Von: Johann Simons
Gesprochen von: Reinhard Kuhnert
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Über diesen Titel

Der gemütliche Dorfpastor Klaas Heiland wagt einen Neuanfang im bayrischen Touristenidyll Sonntal am See. Dabei muss er nicht nur mit seiner resoluten Haushälterin, dem überambitionierten Bürgermeister und den eigenwilligen Traditionen der Sonntaler zurechtkommen: Nein, hier in der Provinz geben sich die Mörder die Klinke in die Hand! Und im Gegensatz zum sympathischen Dorfpolizisten Tobias Kern hat der friedliebende Heiland ein Talent zur Lösung von Kriminalfällen...

Folge 1:

Herr Heiland ist überfordert: Eben erst hat der Pastor sein neues Amt in St. Hilarius in Sonntal am See angetreten, da steht auch schon eine Gruppe von Pilgern vor seiner Tür. Sie pilgern - wie jedes Jahr - zu den Gebeinen des Schutzpatrons der Linkshänder, von dem Heiland noch nie gehört hat. Doch es kommt noch viel schlimmer: Am nächsten Morgen liegt einer der Pilger tot in seinem Hotelbett! Heiland geht dem nach und stößt auf eine Spur, die in die Geschichte Sonntals führt...

Herr Heiland - ein himmlischer Cosy-Krimi für alle Fans von gemütlichen Ermittlungen.

©2021 Lübbe Audio (P)2021 Lübbe Audio Cosy Crime Hobbydetektive Krimis

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Die Geschichte ist ja recht nett und auch gut anzuhören. Man muss sich aber an die wirklich schlechte Art des Sprechers den bayerischen Akzent nachzumachen erst einmal gewöhnen. Das ist leider etwas, was sich durch die komplette Geschichte zieht und ziemlich nervt. Entweder sollte man hier einen anderen Sprecher nehmen, oder der sollte es einfach lassen Die Geschichte bayrisch zu erzählen

Nettes Cozy-Crime mit schrecklich schlechtem Bayerisch

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Ich konnte es nicht zu Ende hören weil ich es furchtbar finde wie dieser Sprecher krampfhaft versuchen einen Dialekt zu sprechen. Man sollte sich für bayrische Geschichten einen Sprecher suchen der bayrische kann. Sonst macht es keinen Spaß.
Deshalb kann ich leider zu der Story nicht viel sagen.

Konnte es nicht zu Ende hören

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Die Geschichte ist sehr nett ! Ich mag sie......
Was ich vermisse ist, daß die im Süden Bayerns spielende Geschichte nur in einem "sparsamen" bayerischen Dialekt bzw. sogar in schweizerisch angehauchter Mundart gesprochen wird. Es muß ja nicht direkt bayerisch gesprochen werden, aber wenigstens sollte ein Bayer die jeweiligen bayerischen Rollen (gerne in Hochdeutsch!) sprechen. Man hört IMMER raus, ob es ein Bayer ist der spricht oder nicht......

Sehr kurzweilige Geschichte !

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Der Leser war wie immer gut.

Warum muss es immer ein religiöses Milieu sein, wenn der Verfasser keine Ahnung davon hat.
Kein bayerischer Katholik würde zu seinem Pfarrer Pastor sagen. Das ist eindeutig norddeutsch.
Wenn in Bayern dieses Wort überhaupt benutzt wird, dann für den evangelischen Pfarrer.
Außerdem wüsste jeder Pfarrer, dass die Geschichte von Lot und seiner Frau nicht im Evangelium steht, sondern im Alten Testament.
Nun könnte man fragen, warum das so wichtig sein soll. Aber wenn es schon im religiösen Umfeld sein soll, dann sollten doch auch die Details stimmen.
Ansonsten würde ja ein bayrisches Dorf reichen.

Nun die zweite Frage! Warum soll der Sprecher bayerischen Dialekt nachahmen, wenn er es doch gar nicht kann. Es klingt scheußlich. Vor allem, wenn es sogar ich als Nicht- Bayerin merke.
Dann bitte lieber ganz Hochdeutsch.


Nette Geschichte, falsches Milieu

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Na ja. Sehr schwache Geschichte und schlechter Sprecher. Es ist ein Geleier. Man könnte mehr draus machen.n

Na ja...

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Wer Provinzkrimis mag findet auch hier sicher eine kurzweilige Unterhaltung. Natürlich wird mit regionalen Klischees gespielt aber das gehört ja dazu.

Eine nette kurzweilige Geschichte

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Diese Geschichte hat mir gut gefallen. Sie war kurz und nicht langatmig geschrieben.
Der Erzähler hat mir gut gefallen.

Interessant und spannend erzählt!

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Die Geschichte ist gut durchdacht und spannend, aber es war eine Quälerei dem Sprecher zuzuhören. Es ist ein "no go" einen Sprecher zu nehmen, der keine Ahnung vom bayrischen hat. Zwischendurch wechselte er ins Schweizer Deutsch, der Sprecher an sich ist sehr gut, aber doch nicht in Mundart! Grauenhaft.

Sprecher fauxpas

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Ich habe heute die erste Folge gehört und finde den Sprecher ausgezeichnet. Die Geschichte ist doch aus der Sicht des Herrn Heiland erzählt, daher hat der Dialekt keine Relevanz.

Ich kann die Kritik an Reinhard Kuhnert nicht verstehen

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Guter Plot. Kurzweilige Geschichte mit sympathischen und skurrilen Charakteren. 4* nur für Herrn Kuhnert, der den bayrischen Dialekt teilweise österreichisch-schweizerisch gefärbt hat.
Freue mich auf die Fortsetzung.

Ein feiner Cosykrimi

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