Fuck you very much Titelbild

Fuck you very much

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Fuck you very much

Von: Aidan Truhen
Gesprochen von: Carsten Wilhelm
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Über diesen Titel

Jack Price ist Drogengroßhändler, aber nicht irgendeiner, sondern der beste: cleverer, smarter und intelligenter als alle seine Konkurrenten zusammen. Mr. Cool himself. Und er hat sich bislang noch vor jeder unliebsamen Überraschung geschützt. Als man jedoch eine Nachbarin, die unter seinem Penthouse wohnt, ermordet auffindet, wird er nervös. Sie war zwar eine garstige alte Frau, mit der er nichts zu tun hatte. Was aber, wenn dieser anscheinend sinnlose Mord eine Botschaft seiner Gegenspieler an ihn war?

Er zieht Erkundungen ein und erfährt, dass die "Seven Demons" auf ihn angesetzt sind - eine exklusive, hocheffiziente "Bruderschaft", die bösartigsten, gnadenlosesten Hitmen überhaupt. Sieben absolut tödliche Spezialisten, die nie aufgeben und noch nie einen Auftrag vermasselt haben. Aber Price nimmt den Kampf an und setzt damit eine Kette unfassbarer Ereignisse in Gang...

©2018 Suhrkamp. Übersetzung von Sven Koch und Andrea Stumpf (P)2018 Ronin Hörverlag
Thriller

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Beschreibung von Audible

Rache ist wüst

Wie wär’s mit einem atemlosen Thriller mit asozialem Antiheld, der sich gern mal um Kopf und Kragen redet? Fuck you very much ist nicht gerade die feine englische Art, sondern vor allem: wild, wüst und witzig. Wir bekommen schon beim Hören Schnappatmung: Weil das Lachen schnell im Hals steckenbleibt. Und man sich gern mal vor Schreck verschluckt. In Aidan Truhens zynischem Hardboiled-Krimi läuft Koksprofi Jack Price unfreiwillig zur Höchstform auf. Eigentlich macht sich der soziopathische Drogendealer nie selbst die Hände schmutzig. Doch als seine Nachbarin umgebracht wird, platzt ihm der Kragen: Schließlich muss er sich, als Kleinunternehmer im hart umkämpften Geschäftsfeld, schon genug mit neugierigen Gesetzesvertretern herumschlagen. Als dann noch die "Seven Demons"-Killer auf ihn angesetzt werden, die sonst eher Präsidenten, Generäle oder ganze Länder "neutralisieren", nimmt der smarte Gauner das Ganze persönlich - und mutiert zum Ermittler wider Willen ...

Kritikerstimmen

Atemberaubend, erschreckend, toll! Man hatte schon fast vergessen, dass Kriminalromane so sein können, dass Literatur so sein kann. So rotzig wie der Punk der Siebziger, so zynisch wie "American Psycho", so rasant wie der Don Winslow der Nullerjahre. Und so zeitgemäß, dass einem schwindlig wird.
-- Marcus Müntefering, SPIEGEL ONLINE

Als hätte Quentin Tarantino zusammen mit David Lynch ganz großes Kino gemacht... Für mich der Krimi des Jahres 2018.
-- Schweizer Radio und Fernsehen

Ein Thriller, den der Teufel persönlich mitgeschrieben hat. Abgefahren, hart und nicht von dieser Welt.
-- Martin Schöne, 3sat Kulturzeit

Alle Sterne
Am relevantesten  
witzig & cool, super gelesen, sehr unterhaltsam, mal was ganz anderes. kann ich nur weiter empfehlen!

Grossartig!

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Fantastisch gelesen und unfassbar amüsant. Für Fans von schwarzem Humor. Tiefer Einblick in die Gedankengänge einer Person, die irgendwo zwischen Charlie Sheen, Scarface und James Bond einzuordnen ist.

Unterhaltung pur

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fuck you very much ist low-key das beste Hörbuch, das ich je gehört habe.

Nicht nur die Musik erinnert an Pulp Fiction. Die Geschichte ist rasant, kurzweilig, rotzig.
Das ist keineswegs tiefgründig. Aber sehr gute Unterhaltung!

Der Sprecher ist dafür perfekt.

Alles in allem 5/5

Bestes Hörbuch!

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The writing style is witty, sarcastic and funny. That makes the story's lack of depth infinitely more dissappointing. All characters, even the main one, seem superficial with no real background story. I am also missing some kind of character development. Basically, a smart and inconspicuous drug dealer has some bad luck and some professional assins try to kill him, instead he kills them. The end. Can't recommend this one.

excellent writing style but dissappointing story

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"Ich habe viel zu tun: Cocktails zu mixen, Playlists zu spielen."
An diesem Satz lässt sich der Inhalt dieses Buches ablesen. Es geht um ... was?
Die Handlung aber ist völlig unwichtig, denn die Geschichte will nur cool sein - und das ist sie!
Ich musste beim Hören immer an Tarantinos Film "Once upon a time in Hollywood" denken. Keine Handlung, aber cool as cool can.
Danke an den Sprecher, der die Coolness perfekt rüberbringt.

Viel schräger geht es nicht!

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Hier passt alles: Story, Protagonist, Humor, Stil, Sprecherstimme - Volltreffer!
Jack Price, die Titelfigur, sabbelt in einem einzigen Erzählstrom ohne Punkt und Komma über einen unangenehmen Schlenker in seinem sonst so wohlorganisierten Gangsterleben, der ihn dazu nötigt, mit großem Einfallsreichtum die sieben fiesesten Oberbösewichter der Welt auszuschalten, um dann wieder zum Tagesgeschäft (dem Koks-Großhandel) zurückkehren zu können.
Natürlich ist das ganze hoffnungslos überzogen und voll durchgeknalltem, dunkelschwarzem Humor.
Sprecher Carsten Wilhelm bringt die ironisierte Großspurigkeit des Drogenbosses mit größtmöglicher Nonchalance und Rotzigkeit rüber. Jack Price ist ein Widerling und weiß es.
Der Plot ist stringent und steuert in bester "10 kleine Mörderlein"-Manier schnurgerade auf den großen Showdown zu.
Wer das wirr findet, ist wohl mit schnoddrigen Dialogen und unangekündigten Ortswechseln schon so überfordert, dass ihm der Blick auf die Dramaturgie und die Figuren flöten geht.
Alle anderen (mit Sinn für makabren Witz, trashigem Zynismus und einem soziopathischen Antihelden) werden hier ihre helle Freude haben.

Hardboiled-Humor für Fortgeschrittene

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Eine der besten Krimi-Thriller des Jahres. Sehr witzig und teilweise abgedreht, der Autor verliert trotz längerer ökonomischer Betrachtungen nie den roten Faden.

Der Sprecher passt perfekt.

Witzige und lehrreiche Story, toller Sprecher

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Mörderische, ironische, abgefahrene...f... Story.
Mehr gibt es nicht dazu zu sagen. Muss aber 15 Wöter zusammen bekommen ;)

Mörderische, ironische, abgefahrene... f... Story

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Ich habe kein Problem mit den Kraftausdrücken, der Gewalt in dem Buch oder der abgedrehten und unwahrscheinlichen Handlung. Auch dass die Hauptfigur ein selbstverliebt, arrogant und skrupellos ist, stört mich nicht. Aber zehn Stunden lang diesen endlosen Monologen zuzuhören, fand ich nicht unterhaltsam, sondern einfach nur nervig.

Der Sprecher war für diese Rolle genau der Richtige und hat seine Sache sehr gut gemacht.

Endlose Monologe - nicht gewitzt, nur nervig

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Ja klar, die Überschrift ist Programm und anfangs war ich auch fasziniert von dem fragmentarischen Schreibstil in Form eines narzisstischen Selbstgesprächs, aber nach ein paar Stunden wird das permanente verbale Abspritzen des Ich-Erzählers einfach nur noch anstrengend.

nerviger Egotrip

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