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Franz Liszt
- Sa vie, son œuvre
- Gesprochen von: Jacques Dacquime
- Spieldauer: 41 Min.
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Inhaltsangabe
L'inventeur du poème symphonique, considéré comme le pianiste virtuose du millénaire, peut être érigé en symbole de l'exaltation de la période romantique : alors que dans sa jeunesse, ses liaisons défrayent la chronique, notamment avec Marie d'Agoult, Franz Liszt vit dans l'opulence et côtoie les plus grands - prenant des cours avec Czerny, échangeant avec Chopin, chapeautant Wagner qui deviendra son gendre - ... avant d'être ordonné abbé par Pie IX ! Sa vie musicale est tout aussi brillante, sinon géniale : jeune prodige, à 12 ans il éblouit Salieri, qui intercède auprès du prince Esterhazy pour l'expatrier, mais ce n'est que lorsqu'il fréquentera Paganini et sa technique vertigineuse de violoniste, qu'il se révèlera pleinement comme virtuose : plus tard, comme il était seul capable d'exécuter la plupart de ses œuvres de jeunesse, il a été obligé de les simplifier... Délaissant la pratique pianistique une petite moitié de sa vie, il est aussi un très grand compositeur, utilisant toutes les potentialités du piano. Toutefois, son attrait pour la technicité et la nouveauté a parfois tendu ses rapports avec ses contemporains, son œuvre étant particulièrement décriée lorsqu'il bouleversa les règles harmoniques et tendit vers le chromatisme, préfigurant Wagner...
©2010 Compagnie du Savoir (P)2010 Compagnie du Savoir
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