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Extreme Measures

Finding a Better Path to the End of Life

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Extreme Measures

Von: Jessica Nutik Zitter M.D.
Gesprochen von: Jessica Nutik Zitter M.D.
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Über diesen Titel

For readers of Being Mortal and Modern Death, an ICU and Palliative Care specialist offers a framework for a better way to exit life that will change our medical culture at the deepest level


In medical school, no one teaches you how to let a patient die.

Jessica Zitter became a doctor because she wanted to be a hero. She elected to specialize in critical care—to become an ICU physician—and imagined herself swooping in to rescue patients from the brink of death. But then during her first code she found herself cracking the ribs of a patient so old and frail it was unimaginable he would ever come back to life. She began to question her choice.

Extreme Measures
charts Zitter’s journey from wanting to be one kind of hero to becoming another—a doctor who prioritizes the patient’s values and preferences in an environment where the default choice is the extreme use of technology. In our current medical culture, the old and the ill are put on what she terms the End-of-Life Conveyor belt. They are intubated, catheterized, and even shelved away in care facilities to suffer their final days alone, confused, and often in pain. In her work Zitter has learned what patients fear more than death itself: the prospect of dying badly. She builds bridges between patients and caregivers, formulates plans to allay patients’ pain and anxiety, and enlists the support of loved ones so that life can end well, even beautifully.

Filled with rich patient stories that make a compelling medical narrative, Extreme Measures enlarges the national conversation as it thoughtfully and compassionately examines an experience that defines being human.
Soziologie Tod & Sterben
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"Es dauert drei Monate, zu lernen, wie eine Operation geht. Drei Jahre, zu lernen, wenn man sie durchführen sollte. Und 30 Jahre, zu lernen, wann man sie nicht machen sollte" (Der legendäre britische Neurochirurg Henry Marsh im Spiegel-Gespräch)
In der Tat: Es braucht Jahrzehnte der Erfahrung und der kritischen Wissensaneignung, kurzum, es braucht Weisheit das beeindruckende, wundersame, einschüchternde, faszinierende Potential der Hochleistungsmedizin auf höchstem ethischen und professionellem Reflexionsniveau zur Anwendung zu bringen. Ich bin ein zutiefst dankbarer Bewunderer des medizinischen Fortschritts und ich weiß von seinen Tücken, Fallstricken und Versuchungen. Und eben davon erzählt dieses sehr kluge und verständige Buch. Die internationale Hospiz und Palliativbewegung hat der Medizin und Pflege enorme philosophische Impulse gegeben. Es kommt nicht von ungefähr das hier eine Intensivmedizinerin einer philosophischen Erneuerung der medizinischen Kultur leidenschaftlich das Wort redet. So segensreich die Intensivmedizin sein kann so viel Leiden kann sie bei unreflektierter, gnadenloser Anwendung über einen todkranken Menschen und seine gesamte Familie bringen. Und jeder im Feld erfahrene weiß nur zu gut das ein therapeutischer Aktionismus der sich in Floskeln und Durchhalteparolen flüchtet oft genug von Angehörigen forciert wird.Palliative Care hat nicht das mindeste zu schaffen mit der menschlich, wie professionell so verfehlten Verzichtsformel: Wir können nichts mehr für Sie tun! Im entschiedensten Gegenteil:Weltweit wird auf den Palliativstationen Medizin, Pflege, Physiotherapie, soziale Arbeit, Psychoonkologie auf höchstem Niveau praktiziert. Ein sehr wichtiges, erfahrungssattes Buch. Von der Autorin selbst sehr bewegend gelesen. Wenn eine Autorin so wie hier geschehen das brillante Buch eines anderen Autors nämlich Atul Gawande Being Mortal zustimmend zitiert weiß ich mich in meiner Begeisterung bestätigt.

Von Mänteln und Menschen

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