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Ewig Dein
- Gesprochen von: Andrea Sawatzki
- Spieldauer: 5 Std. und 12 Min.
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Inhaltsangabe
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Gesamt
- Myriam Gelderblom
- 07.02.2012
Turbulent
Ewig Dein fängt ungeheuer lustig an. Es hört sehr traurig auf. Also, für mich war es traurig, weil ich die Geschichte nicht richtig nachvollziehen konnte.
Frage an mich selbst: Muss ich eine erfundene Handlung verstehen?
Ja, zumindest ein wenig.
Judith ist eine tolle Frau. Sie hat ein Geschäft, scheint ganz gut auszusehen, hat einen respektablen Freundeskreis ... Es scheint, als wäre alles im Lot.
Sie ist 37 und ungebunden, bis ihr der "Herr" Hannes in die Fersen fährt.
Hannes hat in der Tat nichts anderes im Sinn, als seine liebe Judith zu verwöhnen. Schön, zumindest am Anfang war das schön. Allerdings lässt Hannes Judith keinen Freiraum und Judith bricht aus der Beziehung aus.
So viel will ich jetzt und hier verraten, weil es ebenfalls aus dem Klappentext zu erahnen ist.
Es bahnt sich ein Beziehungs-Psycho-Drama an, welches seinesgleichen sucht.
Die Folgen sind unvorstellbar.
In dem ganzen Hörbuch gibt es nur eine bodenständige Person, die Auszubildende - Bianka - aus dem Lampengeschäft von Judith.
Es mag daran liegen, dass sie erst 16 Jahre alt ist und mit den ganzen Verknöcherungen der sogenannten Erwachsenen noch nicht vertraut ist.
Sie kennt den Gesellschaftsdruck noch nicht, der auf einer - wenn auch junggebliebenen - aber ledigen Mittdreißigerin lastet.
Ab der Hörbuchdauer von ca 4 Stunden fiel für mich die Qualität des Hörbuches drastisch ab - bis dahin - das will ich nicht verschweigen, hätte ich gerne
die volle Punktzahl gegeben.
Sawatzki ist in Top-Form. Die Meinungen zu diesem Hörbuch mögen geteilt sein, Andrea Sawatzki gibt dem Ganzen die allerbeste Qualität.
Ihr Engagement ist bewundernswert.
Wie sie die Stimme für das Lehrmädchen mit dem Wiener Dialekt verstellt ist geradezu köstlich. Wegen ihr gibt es 4 statt 3 Sterne.
Es ist halt auch für Glattauer schwer, Glattauer zu toppen.
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24 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Dirk
- 09.02.2012
Hin und hergerissen
Wer viel hört und liest, kann sich bereits bei der Inhaltsangabe vorstellen, welche Wendung die Geschichte nimmt. Vieles ist vorhersehbar.
Dennoch hat mir dies Hörbuch - wieder einmal wunderbar von Andrea Sawatzki gelesen- gut gefallen. Dies liegt an den Kleinigkeiten, den Spitzen, die sich durch das gesamte Buch ziehen. Deshalb kann ich mir auch vorstellen, dass Buch ein 2tes Mal zu hören.
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15 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Chrissi
- 11.06.2012
Unheimlich aber gut
Ich habe "Gut gegen Nordwind" geliebt und fand "Alle sieben Wellen" überflüssig. Deshalb habe ich ehrlich gesagt lange gewartet, bis ich mich an dieses Hörbuch gewagt habe - und wurde positiv überrascht! Ich habe das Buch an einem Wochenende durchgehört, weil mich die Geschichte nicht mehr losgelassen hat. Absolut nachvollziehbar geschrieben und mal wieder hervorragend gelesen von Andrea Sawatzki.
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13 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Ferdinand
- 09.06.2012
Ist es Liebe oder Stalking?
Das Buch beginnt voller Wortwitz und beschreibt schön den Beginn einer Liebe. Doch so wie die Liebesgeschichte kippt, geht auch der Wortwitz verloren und Glattauer wird es ernst. Es geht um stalking. Oder ist es doch kein stalking? Alles nur Einbildung von Judith? Ist Hannes pervers oder einfach nur unheimlich lieb und treu? Ein sehr spannender Ansatz und auch an wichtige Nebenrollen wurde gedacht: Die Familie, die es gut meint und es doch nicht richtig blickt. Die Auszubildende, die zunächst eher beschränkt wirkt, dann aber bei diesem Thema doch zur wichtigen Verbündeten wird. Leider gelingt es Daniel Glattauer nicht vollständig, die Handlungen und psychischen Veränderungen für mich ganz nachvollziehbar zu machen. Teilweise wirken die Veränderungen etwas aufgesetzt. Dennoch blieb ich gerne an der Geschichte bis zum Ende dran.
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Gesamt
- Maja
- 07.06.2012
Gut und Verstörend
Dieses Hörbuch ist ein Mix aus verschiedenen Genres, die der Autor perfekt umgesetzt hat.
Zum Inhalt: Judith ist eine selbstständige,selbstbewusste Frau, die per Zufall (?) den attraktiven Hannes kennenlern.
Anfangs, also eine Liebesgeschichte, doch je mehr man Hannes kennenlernt, er sich zum Stalker entwickelt, wird aus der Romanze ein Krimi/Thriller, der einen fesselt. Super und Überraschend fand ich den Schluss!
Die Sprecherin Andrea Sawatzki versteht es perfekt den einzelnen Protagonisten eine eigene Stimme zu geben.
Von mir gibt es dafür 5 Sterne!
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Gesamt
- tonackerl
- 18.04.2012
Ein Muss für alle Fans von "Gut gegen Nordwind"!
Kurzweilig, spannend und humorvoll - ein echter Glattauer! Und natürlich meisterlich gesprochen - von Andrea Sawatzki.
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Gesamt
- Amazon Customer
- 07.02.2012
Tolles Hörbuch
Als Glattauer Fan, gut gefallen, süchtig es fertig hören zu wollen. Mehr möchte ich vom Ihnhalt nicht verraten. Schade finde ich, dass es kein/e Sprecher/Sprecherin aus Österreich war. Das hat mich bei den Texten des Lehrmädchens sehr irritiert.
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Gesamt
- Grit
- 13.04.2012
schwach im Abgang
Ich hatte hohe Erwartungen an das Buch; es wurde ja im Vorfeld sehr gelobt und die Vorgänger liebe ich sehr. Also nun... das "NEUE":
Die Idee des Buches hat durchaus Potential. Gute Geschichte, nett verpackt. Zuweilen richtig spannend. Aber das Ende...ich meine... das ist doch kein Ende, sondern eher ein Anfang eines Buches. Das Ende hat mich so enttäuscht, ist so einfallslos, so ohne alles....als ob der Schriftsteller keine Zeit mehr gehabt hat, weil er das Manuskript im Verlag abgeben musste. Das geht besser! Daher nur magere drei Sterne...
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3 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Anna
- 18.02.2012
Naja
Zugegeben, durch "Gut gegen Nordwind" und "Alle sieben Wellen" hatte ich Erwartungen an Herrn Glattauer. Die wurden aber leider nicht erfüllt. Ich werde mir dieses Hörbuch wahrscheinlich nicht noch mal anhören. Und wenn ich es umtauschen könnte, würde ich es tun.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Markus
- 06.06.2016
Gut gegen Langeweile beim Autofahren
Die Geschichten von Daniel Glattauer sind ja immer etwas skurril, so knapp daneben, aber eben auch nicht wirklich, "Gut gegen Nordwind", "Sieben Wellen" und vor allem "Darum".
Das ist hier genau so, die Geschichte von Judith und Hannes fängt witzig und fast romantisch an, aber bald ist klar, dass das irgendwie schief läuft. Spannend zu beobachten, wie sich die Anrede "Liebling" langsam aber sichr nach einer Maßregelung oder gar Drohung anhöhrt, das kann Andrea Sawatzki.
Im Weiteren wird's zu einer Geschichte von wahrer Liebe, von nicht-erwiederter Liebe, von Stalking, von der Einsamkeit moderner Großstadtmenschen, von neurotischen Familienstrukturen und von echter psychischer Erkrankung.
Insgesamt gut und spannend, auch wenn das Gleichgewicht dieser Geschichte etwas aus der Balance gerutscht ist. Prima erzählt wird, wie Judith (und Hannes) in diese Geschichte hineingeraten, oft sehr witzig und lakonisch formuliert. Man fragt sich aber schon bald, wie Glattauer aus dieser Konstellation wieder rauskommen will.
Er kommt wieder raus, aber nur, indem noch noch ein paar Schippen drauflegt, und das ist dann an manchen Punkten doch ein bisschen viel, das ist dann nicht mehr witzig und lakonisch sondern eher überdreht und unglaubwürdig.
Die Personen sind - vor allem in der zweiten Hälfte - leider etwas flach, ihre Persönlichkeit und ihre Motivation bleiben oft etwas schemenhaft, was dann öfter mal durch flappsige Formulierungen übertüncht wird.
Leider ist die Sprecherin insgesamt aber ein Reinfall: im "normalen" Text geht es noch recht gut, sie beherrscht den modernen, flappsig-ironischen Großstadtsprech, aber sie versucht leider, leider, leider das recht bodenständige, mit Mutterwitz gesegnete aber nicht besonders helle Lehrmädchen Bianca mit Wiener Dialekt zu sprechen. Wiener Dialekt kann Andrea Sawatzki aber wirklich gar nicht (vielleicht auch keinen anderen), also so sind die Anteile von Bianca eine zunehemende Pein. Diese im Pseudo-Dialekt gelesenen Textpassagen ruinieren wirklich die nicht unsympatische Person Bianca (deren Bedeutung im Laufe der Geschichte auch noch deutlich zunimmt) und sie schaden so dem ganzen anderen Text schwer! Schade! Und schlimm!
Bitte, bitte, liebe Hörbuch-Sprecher: Benutzt einen Dialekt nur dann, wenn Ihr ihn auch beherrscht! Alles andere tut wirklich weh!
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