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Empire Zero India

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Empire Zero India

Von: Küp Seker
Gesprochen von: Louis Nostizt
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Über diesen Titel

Als Claire Winter den Autor Küp Seker auf der Buchmesse kontaktiert und ihn bittet, ihr Skript zu veröffentlichen, glaubt Küp beileibe nicht daran, ihrem Wunsch je zu entsprechen. Nachdem er jedoch ungläubig ihr Manuskript gelesen und den Wahrheitsgehalt recherchiert hat, weiß er, dass es seine Pflicht ist, dieses Dokument einer großen und breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Küp Seker hat das Werk von Claire überarbeitet und berichtet nun von ihrer unglaublichen Reise zusammen mit ihrem Freund Steven von Peking mit der Transsibirischen Eisenbahn in Richtung Moskau. Er schildert davon, wie sie Karim, einen indisch-stämmigen Amerikaner kennenlernt, der seines Zeichens der Diener des britischen Thronfolgers Prinz Edward VIII. war.

Karim erzählt, wie er zusammen mit dem Prinzen auf dem Dampfschiff, der Britannia III, über das Meer nach Indien fuhr, um zusammen mit ihm an einer Tigerjagd teilzunehmen, und wie der britische Thronfolger die mysteriöse indische Prinzessin Shanti kennen und lieben lernte.

Die Erzählung entführt Sie zu wundervollen, teils historischen Schauplätzen in China, der Mongolei, in Großbritannien, Frankreich sowie Indien und Russland, nicht nur mit einer interessanten und schönen Geschichte, sondern auch mit viel Hintergrundwissen über Land und Leute sowie über die jeweiligen Kulturen und Religionen.

Lassen Sie sich mitnehmen auf eine Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn quer durch China, die Mongolei und Sibirien, und sich berauschen von einem Abenteuer einer jungen Amerikanerin zusammen mit einem indischen Diener, das seinesgleichen sucht.

©2021 Books on Demand (P)2021 Küp Seker
Historische Romane

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Maschinengewehrsprecher

Wahrscheinlich eine spannrnde Geschichte, aber der ohne Punkt und Komma ratternde Sprecher macht den Genuss unmöglich. Ein Punkt am Satzende verlangt ein kurzes Innehalten. Das lernt man spätestens in der dritten Klasse. Jemand hätte es dem Vorleser sagen sollen. Schade. Ich werde daas nicht zuende hören

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Nette Geschichte, unpassender Sprecher...

Die Geschichte und ihr Plot sind interessant. Wäre aber mehr daraus zu machen gewesen. Auch die Handvoll kleiner Logikfehler fallen da nicht so sehr ins Gewicht.
Sehr störend ist aber der Umstand, dass die zumeist aus Sicht einer Frau erzählte Geschichte von einem Mann vorgelesen wird. Das zerstört die Stimmung an vielen Stellen. Auch die Art des Lesens mit einer sehr unbetonten und hastigen Erzählweise, schafft den Eindruck als hätte man zwischen zwei Aufträgen schnell noch das Buch vorgelesen. Der Sprecher erinnert zeitweise an einen freudlosen Nachrichtensprecher, was der stimmungsvollen Geschichte nicht gut tut. Mit einer passenden Sprecherin hätte der Titel den vierten Stern sicher.

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