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Ein verheißenes Land
- Gesprochen von: Andreas Fröhlich
- Spieldauer: 38 Std. und 10 Min.
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Inhaltsangabe
Eine fesselnder und zutiefst persönlicher Bericht darüber, wie Geschichte geschrieben wird - von dem US-Präsidenten, der uns inspirierte, an die Kraft der Demokratie zu glauben.
In diesem mit Spannung erwarteten ersten Band seiner Präsidentschaftserinnerungen, erzählt Barack Obama die Geschichte seiner unwahrscheinlichen Odyssee vom jungen Mann auf der Suche nach seiner Identität bis hin zum führenden Politiker der freien Welt. In erstaunlich persönlichen Worten beschreibt er seinen politischen Werdegang wie auch die wegweisenden Momente der ersten Amtszeit seiner historischen Präsidentschaft - einer Zeit dramatischer Veränderungen und Turbulenzen.
Obama nimmt die Leser und Leserinnen mit auf eine faszinierende Reise von seinem frühesten politischen Erwachen über den ausschlaggebenden Sieg in den Vorwahlen von Iowa, der die Kraft basisdemokratischer Bewegungen verdeutlichte, hin zur entscheidenden Nacht des 4. Novembers 2008, als er zum 44. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt wurde und als erster Afroamerikaner das höchste Staatsamt antreten sollte.
Sein Rückblick auf seine Präsidentschaft bietet eine einzigartige Reflexion über Ausmaß und Grenzen präsidialer Macht und liefert zugleich außergewöhnliche Einblicke in die Dynamik US-amerikanischer Politik und internationaler Diplomatie. Wir begleiten Obama ins Oval Office und in den Situation Room des Weißen Hauses sowie nach Moskau, Kairo, Peking und viele Orte mehr. Er teilt seine Gedanken über seine Regierungsbildung, das Ringen mit der globalen Finanzkrise, seine Bemühungen, Wladimir Putin einzuschätzen, die Bewältigung scheinbar unüberwindlichen Hindernissen, um das Gesetz für eine allgemeine Gesundheitsversorgung zu verabschieden. Er beschreibt, wie er mit US-Generälen über die amerikanische Strategie in Afghanistan aneinandergerät, die Wall Street reformiert, wie er auf das verheerende Leck der Bohrplattform Deepwater Horizon reagiert und die Operation "Neptune’s Spear" autorisiert, die zum Tode Osama bin Ladens führt.
Ein verheißenes Land ist ungewöhnlich intim und introspektiv - die Geschichte eines einzelnen Mannes, der eine Wette mit der Geschichte eingeht, eines community organizer, dessen Ideale auf der Weltbühne auf die Probe gestellt werden. Obama berichtet offen vom Balanceakt, den es bedeutet, als Schwarzer Amerikaner für das Amt zu kandidieren und damit die Erwartungen einer Generation zu schultern, die Mut aus der Botschaft von "Hoffnung und Wandel" gewinnt, sowie den moralischen Herausforderungen von Entscheidungen auf höchster Ebene zu begegnen. Er spricht freimütig über die Kräfte, die sich ihm in In- und Ausland entgegenstellten, gibt ehrlich Auskunft darüber, wie das Leben im Weißen Haus seine Frau und seine Töchter prägte, und schreckt nicht davor zurück, Selbstzweifel und Enttäuschungen offenzulegen. Und doch verliert er nie den Glauben daran, dass innerhalb des großen, andauernden amerikanischen Experiments Fortschritt stets möglich ist.
In diesem wunderbar geschriebenen und eindrücklichen Hörbuch bringt Barack Obama seine Überzeugung zum Ausdruck, dass Demokratie kein Geschenk des Himmels ist, sondern auf Empathie und gegenseitigem Verständnis gründet und Tag für Tag gemeinsam geschaffen werden muss.
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Sprecher
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Geschichte
- doktorFaustus
- 18.11.2020
Über die Weigerung einen Traum aufzugeben
Es liegen noch viele Stunden vor mir doch die Begeisterung für dieses Hörbuch drängt auf Ausdruck. Diese Memoiren haben Stil, Klasse und Witz. Dem Bewerbungstext des Hörverlages kann ich in jeder Hinsicht zustimmen. Diese Autobiographie eines Mannes der Generation Josua ist vorzüglich erzählt. Ich habe nicht mal in Ansätzen eine Tendenz zur Verklärung der eigenen Präsidentschaft erkennen können. Barack Obama beschreibe ich am besten als pragmatischen Idealisten. Sehr intelligent, charismatisch, witzig bis zur Albernheit, klarsichtig, unsentimental und sehr einfühlsam. Der kommende Präsident der USA, Joe Biden, hat sehr richtig erkannt das es sich bei Barack Obama um ein politisches Jahrhunderttalent handelt. Herrn Fröhlichs Lesung gefällt mir sehr gut. Ich kann über viele Stunden ganz gebannt zuhören. Eine bewegende, hochspannende und so lehhreiche Lebensgeschichte. Well done, Mr. President!
Das ist wie The West Wing schauen. In echt. I am a big fan, Mr. President. A big fan. Dieses Hörbuch atmet wahrhaftig die Kühnheit der Hoffnung. Amazing!
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185 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Norjen
- 25.11.2020
Utopie und Realität
Barack Obama beschreibt in diesem ersten Teil seiner Memoiren kurz seinen Werdegang, prägende Einflüsse in Kindheit und Jugend, seine Begegnung mit Michelle, seine Rolle als Vater und erste politische Schritte in Illinois. Dann geht es schnell zur Sache mit dem Wahlkampf um die Position als demokratischer Bewerber und den eigentlichen Präsidentschaftswahlkampf gegen John McCain. Trotz der großen Strahlkraft von Obama außerhalb der USA dreht sich der grösste Teil des Buches doch um amerikanische Innenpolitik, um die mühsamen und letztlich gescheiterten Versuche zur überparteilichen Zusammenarbeit. So wird klar, wie die mit viel Enthusiasmus gestartete Mannschaft der Demokraten wieder und wieder ausgebremst wurde und mit vielen Projekten Schiffbruch an den institutionellen Klippen erlitt.
Und wie verhasst Obama heute noch bei der amerikanischen Rechten ist, hat mir gerade ein Interview auf Youtube zwischen dem Foxnews Moderator Sean Hannity und dem "running mate" von McCain, Sarah Palin, gezeigt, in dem das Buch als langweilige Aneinanderreihung von Lügen und alternativer Geschichtsschreibung (dreist, oder?) diffamiert wird.
Noch eine kurze Bemerkung zum Vorleser Andreas Fröhlich: Rein technisch kann ich kaum etwas bemäkeln, aber hätte ich nicht die Familienabstimmung verloren, hätte ich mich sicher für die von Obama selbst gelesene englische Fassung entschieden. Mir fehlte bis zum Schluss das Obama-Flair, obwohl man sich bei fast 40 Stunden Laufzeit sicherlich irgendwann an die so andere Stimme von Herrn Fröhlich gewöhnt
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57 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Sebastian Gellweiler
- 30.11.2020
Interessant aber zu ausführlich
Bei diesem Hörbuch handelt es sich nur um die erste Hälfte der Autobiographie von Obama über seine Präsidentschaft. Sie endet mit der Ermordung Bin Ladens und beginnt bei Obamas Geburt.
Insbesondere die Ausführungen zur Weltwirtschaftskrise fand ich sehr interessant. Obama erläutert hier sehr ausführlich und überzeugend wie es zu den Entscheidungen gekommen ist und wie der komplette Kollaps des Weltwirtschaftssystems verhindert werden konnte. Die Eurokrise kommt auch vor und ich fand es interessant mehr über die amerikanische Sichtweise auf den Umgang Deutschlands mit Griechenland und der Wirtschaftskrise zu erfahren. Die von Merkel verfolgte Sparpolitik kommt hier nicht gut weg.
Man bekommt auch einen gewissen Einblick in die Denkweise des künftigen Präsidenten Joe Biden, der ja unter Obama Vizepräsident war. Biden der als Senator in der Vergangenheit oft leidenschaftlich militärische Interventionen der USA befürwortet hat und auch ein Verfechter des Irakkriegs war, scheint damit mittlerweile wohl ziemlich schwer zu hadern. Immer wieder wenn es um mögliches militärische Einsätze geht spricht er sich hier eindringlich dagegen aus.
Insgesamt fällt das Buch meiner Meinung deutlich zu ausführlich aus. Man hätte auch gut beide Amtszeiten in ein Volumen packen können. Vor allen Dingen der Wahlkampf hätte meiner Meinung nach weniger Raum einnehmen können. Außerdem hätte etwas mehr Raum für Selbstkritik sein können. Es geht hier natürlich um Obamas Vermächtnis und seine Sicht der Dinge. Das Selbstlob fällt für meinen Geschmack doch ein bisschen arg heftig aus.
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45 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Maurice Ferdinand
- 06.01.2021
AMERICAN President
Dieses Hörbuch könnte wohl nicht amerikanischer sein. Es ist eine patriotische Aneinanderreihung von hübsch verpackten Informationen, die für alle, die in den letzten 12 Jahren Zeitung gelesen oder die Tagesschau gesehen haben, nichts neues bereit hält.
Wenn dieses Buch eine neue Sicht vermittelt, dann die, wie viel Europa in diesen Präsidenten interpretiert hat und wie wenig davon stimmt. Obama war durch und durch ein amerikanischer Präsident. Er war kein Anwalt der Welt oder ein Rächer der Unterdrückten.
Historisch bleibt für die Welt vor allem übrig, dass ein Schwarzer in den USA ein ganz gewöhnlicher Präsident war und auch wenn sich das banal anhört, ist es das nicht. Ob man dafür allerdings dieses Hörbuch hören muss, das wage ich zu bezweifeln.
Trotzdem, von Obama sind wir das gewohnt, guter Still und eine gute erste Zusammenfassung seiner Präsidentschaft. gut zu hören und spannend zu erfahren, wie wenig sich seine Sicht auf die Dinge von der, die die Medien dargestellt haben, unterscheidet.
Das Hörbuch lässt sich angenehm hören und ich hatte es nach etwa zwei Wochen durch. Den zweiten Teil höre ich sicher auch.
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23 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- cleopatra8008
- 02.12.2020
Politik ganz nah erleben und verstehen
Fesselnd, aufschlussreich, authentisch, humorvoll, in angenehmer Sprache, ehrlich und trotz all der vielen Fakten humorvoll und berührend!
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18 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- betzerpitter
- 22.01.2021
Nein wie toll er doch ist
Barack Obama war sicherlich einer der besseren Präsidenten der USA. Und ich muss leider gestehen, dass ich bereits bei Kapitel 6 das Handtuch geschmissen habe, da bis dahin diese Biographie eine einzige Selbstbeweihräucherung ist. Wem will er verkaufen, dass er in der Studienzeit ein drogennehmender Revoluzzer war, der sich trotz aller Widerstände bis zur Anwartschaft auf das Präsidentenamt durchgekämpft hat?! Er war kein Revoluzzer, sondern eher ein immer rechthabender Streber, mit dem dann keiner was anfangen konnte. Und ja, wir wissen mittlerweile, dass seine Frau die tollste von allen ist und dass die anderen Kandidaten auf das Präsidentschaftsamt entweder alle eine Leiche im Keller hatten oder ihm etwas unterstellen wollten. Diese Einteilung in schwarz und weiß, gut und böse ist mir dann doch etwas zu subjektiv. Vor allem, weil er, seine Familie und seine Getreuen ausnahmslos die Guten sind. Sorry, dass ist mir wirklich zu viel Eigenlob, dass zwar krampfhaft versucht wird, zu verstecken, aber doch klar herauszuhören ist. Dass ist übrigens eine seiner größten Attribute, die Selbstverliebtheit. Trotzdem war er ein guter Präsident, nur dieses Buch muss ich mir nicht weiter antun.
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11 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Frank R.
- 07.12.2020
Zu viel des Guten?
Ich mag Barack Obama als Politiker und als Mensch. Er hat wirklich Charisma, ist hoch gebildet, sehr sympathisch, hat einen wundervollen Humor und Empathie. Es macht wirklich Spaß ihm zuzuhören und ihn zu sehen, egal, ob bei offiziellen Reden oder mal ganz privat bei Letterman. Zum Buch: Ein mitreißender Autor ist er wohlmöglich in diesem Mammutwerk nicht - da gebe ich seiner reflektieren Selbsteinschätzung durchaus Recht. Nun, recht ausführliche Beschreibungen des zähen politischen Alltags und der Motivationen handelnder Personen aus Sicht des POTUS machen das Buch interessant zu hören. Auch die selbstkritische Betrachtung und Reflexion der eigenen Handlungen und politischen Entscheidungen fand ich sehr anerkennenswert. Personen werden für meinen Geschmack sehr oft zu ausgiebig, teils inklusive persönlicher Biographie, beschrieben; das bläht das Ganze enorm auf. Und es gibt verdammt viele Personen hier: Man wird von den vielen Details am Ende praktisch erschlagen. Das fand ich eher schade. Das gelegentliche Abdriften in romanartige Erzählungen (z.B. welche Familienangehörigen oder andere Personen wann was bei welcher Gelegenheit und bei welchem Wetter taten, anhatten, aßen, hörten, spielten oder tranken) empfand ich on top als unnötig zu wissen und im Verlauf zunehmend erschöpfend. Ein paar mehr Anekdoten stattdessen hätte ich als schöner empfunden. Der politische Zirkus kommt hier sicherlich nicht zu kurz. Solange es Menschen wie die Republikaner gibt, bin ich sicher, daß die Menschheit unweigerlich dem Untergang geweiht ist. Fazit: Es gibt neben Bekanntem durchaus viele interessante Stellen und neue Einsichten. Das Ganze auf die wesentlichen Inhalte gekürzt hätte a) nicht mit dem Tode Osama bin Ladens enden müssen und b) dem Endergebnis wohlgetan, dem Leser bzw. Hörer ebenso. 1 Stern Abzug dafür. Empfehlenswert ist es allemal! Andreas Fröhlich liest genial, dafür klare 5 Sterne!
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8 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Christine nTheodoulides
- 04.02.2021
langweilig und zăh
habe ūber 20 Stunden nur zugehört wie Kriege angezettelt und durchgefùhrt werden und wie die Republikaner seinen amerikanischen Traum verhindert haben. Nach diesem Buch verliert sich der Mythos Obama. Eben auch nur ein Mensch mir Geltungsbedūrfniss und karrieregeil. Den heiligen Samariter nimmt man ihm nicht ab.
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7 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Jonathan Naumann
- 11.10.2021
Erst sehr gut / Schmückt sich mit fremden Erfolgen
Erst sehr gut und Interessant. Dann wird es aber immer mehr eine Beweihräucherung seiner Selbst bei der er sich am Ende auch mit fremden Federn schmückt (z.B. Griechenland-Krise).
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- HBB
- 11.02.2021
Spannend,Emotional und informiert
Man bekommt durch dieses Buch Eindrücke in Amerikanische Geschichte. Man ist erschrocken darüber wie in einem so großen Land Politik gemacht wird. Es geht in erster Linie um Macht und nicht um die Bevölkerung. Das Buch ist wirklich spannend, manchmal ist es sehr langatmig . Es hört mir persönlich zu plötzlich auf. wenn man schon im Vorfeld mit bekommt,wie Trump aufgetreten ist,fragt man sich, wie er gewählt werden könnte. If ist es auch ein Rätsel wie man mit so viel Energie seine Arbeit machen kann,wenn man ständig gegen alle arbeitet. Das Buch sollte jeder lesen um Einblicke und Verständnis für die amerikanische Geschichte und Lebensweise bekommt.
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