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  • Ein Präsident verschwindet

  • Die Philipp-Gerber-Romane 2
  • Von: Ralf Langroth
  • Gesprochen von: Johannes Steck
  • Spieldauer: 9 Std. und 4 Min.
  • 4,5 out of 5 stars (169 Bewertungen)
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Ein Präsident verschwindet Titelbild

Ein Präsident verschwindet

Von: Ralf Langroth
Gesprochen von: Johannes Steck
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Inhaltsangabe

1954: Über Nacht verschwindet Verfassungsschutzpräsident Otto John - und taucht in Ost-Berlin wieder auf. Wurde er, wie er später behauptet, tatsächlich entführt? Auf Wunsch von Konrad Adenauer übernimmt Philipp Gerber von der Sicherungsgruppe Bonn die Ermittlungen. Gerber hat dem Bundeskanzler schon einmal geholfen, doch diesmal hat er auch ein persönliches Interesse: Seine Geliebte, die Journalistin Eva Herden, ist verschwunden, ein Foto zeigt sie an der Seite von Otto John. Als ein Barbesitzer aus dem Rotlichtmilieu ermordet wird, der viele Geheimnisse der Polit-Elite kannte, steht Eva unter doppeltem Verdacht: als Mörderin und kommunistische Agentin, die den Mann im Auftrag der Sowjets ausgeschaltet haben soll. Auf der Suche nach Eva und den Beweisen ihrer Unschuld gerät Gerber zwischen die Fronten der Geheimdienste.

©2022 Argon Verlag AVE GmbH, Berlin (P)2022 Argon Verlag AVE GmbH, Berlin

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solide gute Geschichte

Ich fühlte mich unterhalten und ob es sich geschichtlich genauso abgespielt hat ist mir gleich. Ich fand es spannend und kurzweilig

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1 Person fand das hilfreich

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  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Der geschichtliche Hintergrund wir super beschrieben

Mir gefällt das Zusammenspiel aus den Charakteren, dem geschichtlichen Kontext, der Sprecherrolle mit all seinen Farcetten. Wirklich sehr hörenswert

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  • Gesamt
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  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Solider Plot aus der Nachkriegszeit

Die Geschichte ist gut durchdacht. Allerdings ist die Hauptfigur etwas zu perfekt, deshalb ein Stern Abzug in der B-Note. Der Sprecher ist top.

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  • Gesamt
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  • Geschichte
    3 out of 5 stars

Gute Rahmenstory, leider inhaltlich zerrissen

Vorab: Johannes Steck ist brilliant als Sprecher. Den rheinischen Sing-Sang des ersten Bonner Kanzlers liest er so gut, dass man denkt, es sei extra eingespielt.

Die Story selbst beginnt sehr interessant und spannend geschrieben. Dieses hält sich über ca. 3/4 des Buches. Mit dem Plan zur ersten Rückholung von Otto John jedoch, der die seinerzeitigen Gegebenheiten an der Sektorengrenze völlig ausblendet - ganz im Gegenteil zum Beginn des Buches - wird die Geschichte zerrissen und ad absurdum geführt. Der Autor versucht, zu viele mögliche Spionagestories in einem Buch zu verpacken/unterzubringen. Das gelingt leider nicht, so dass die späteren Randhandlungen oftmals auf nur wenigen Seiten abgehandelt werden. Das lässt das Buch zum Ende hin wirklich konfus werden. Alle Nebenhandlungen des letzten Teils könnten, schön ausgeschmückt, noch in mehreren Büchern aufgegriffen werden.

Trotz allem: empfehlen kann ich dieses Hörbuch trotzdem.

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  • Sprecher
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  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Kölsch für Arme

Gute Geschichte, aber wenn ein Sprecher kein Kölsch kann, sollte er Adenauer lieber hochdeutsch sprechen lassen. Nur G gegen J zu tauschen ist eine Zumutung, kein Dialekt. Ansonsten: Sehr hörenswert.

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2 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    1 out of 5 stars
  • Sprecher
    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    1 out of 5 stars
  • Uwe
  • 28.03.2022

Unfair

Gehlen war kein Waisenknabe, man könnte ihn auch einen Kriegsverbrecher nennen(„Jede Nachsicht und Menschlichkeit gegenüber den Kriegsgefangenen ist streng zu tadeln.“), ihm aber noch erfundene Sachen anzuhängen ist, um es höflich auszudrücken, unfair.

Die Sache mit Otto John stimmt zwar im groben aber nur im groben. Zu viele erfundene und angedichtete Episoden.

Der Autor sollte bedenken, wenn historische Personen im Roman mitspielen, muss man sehr eng bei der Wahrheit und den Tatsachen bleiben!

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