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Eifelfrauen: Das Haus der Füchsin
- Gesprochen von: Yara Blümel
- Spieldauer: 12 Std. und 12 Min.
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Inhaltsangabe
Vom einfachen Leben in bewegten Zeiten.
Trier, 1920: Als die Fabrikantentochter Johanna Fuchs einen Bauernhof erbt, fällt sie aus allen Wolken. Warum hat ihr niemand aus der Familie von ihrer Tante Lisbeth erzählt, die offenbar bis zu ihrem Tod zurückgezogen im Eifeldorf Altenburg lebte? Und wieso hat sie ausgerechnet Johanna zu ihrer Alleinerbin gemacht? Als die junge Frau den Hof in Augenschein nimmt, ist sie überwältigt von dem idyllischen Fleckchen Land und beschließt gegen den Willen ihrer Eltern, dort zu bleiben. In den verwunschenen Wäldern der Umgebung fühlt sie sich geborgen, entwickelt ein Gespür für die Tiere, die hier leben. Doch dann beginnen die aufziehenden politischen Ereignisse auch das kleine Eifeldorf zu verändern, das für sie zur Heimat geworden ist...
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- C.W.
- 14.12.2023
Lebendig von Anfang bis Ende
Wenngleich ich nur ungern Geschichten aus der Nazizeit lese, so war sie hier glaubhaft eingearbeitet und nicht der Hauptfokus. Vielmehr waren die Charaktere und deren Vernetzungen ein wesentlicher Teil der Geschichte und Vorbereitung auf die Ereignisse in Nazi-Deutschland. Minimale Schwächen waren verzeihlich, wie etwa die, dass ein kleines Mädchen in den 1920er und 1939er Jahren wahrscheinlich nicht "doof" gesagt hätte. Es hätte ruhig noch mehr herausgestellt werden dürfen, was für eine "Schande" uneheliche Kinder, überhaupt unverheiratete Frauen und der Weggang aus einer Familie waren. Das könnte man / Frau noch bis gut in die 1980er deutlich zu spüren bekommen in Deutschland. Einen Band 2 und mehr würde ich mir zu gern anhören.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Rasselbande
- 31.12.2023
feine Unterhaltung
hat mir gut gefallen. nett erzählt und kurzweilig. Leider teilweise sehr vorausschaubar. Aber dennoch sehr unterhaltsam.
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