Drift
Erebus und Terror 1
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Drift
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Gesprochen von:
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Brigitte Carlsen
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Omid-Paul Eftekhari
Über diesen Titel
Ein Signal aus den Tiefen des Alls. Zwei Schiffe, gestrandet im interstellaren Nichts. Der Auftakt der fesselnden Science Fiction-Dilogie jetzt auch als Hörbuch! Im 23. Jahrhundert kämpfen die Vereinten Nationen und das Konsortium, ein Zusammenschluss von Megakonzernen, verbittert um Ressourcen und Einfluss – ein neuer Kalter Krieg, den die UN zu verlieren drohen. Als auf Ganymed ein fremdartiges Signal aus dem Sternsystem Epsilon Eridani abgefangen wird, rüsten beide Machtblöcke eilig Expeditionsschiffe aus, um der Quelle des Signals auf den Grund zu gehen. Entfernung zum Ziel: 10,5 Lichtjahre. Reisedauer: 374 Jahre. Die Schiffe: Erebus und Terror. Als die Crews der konkurrierenden Schiffe nach mehr als zweihundert Jahren aus dem Kälteschlaf geweckt werden, bemerken sie schnell, dass etwas nicht stimmt. Doch ehe sie einer schrecklichen Wahrheit ins Auge blicken, müssen Marigua James von der Terror und Sarit Mendoza von der Erebus schnell feststellen, dass die größte Gefahr in ihrer Mitte schlummert. Warum wurden sie geweckt? Werden sie die Quelle des Signals erreichen, oder wird der Konflikt, der sie seit ihrer Abreise begleitet, ihr Untergang sein?
©2020 Joshua Tree Ltd. (P)2024 dp audiobooks
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Die Idee der Geschichte ist sehr interessant.
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Ein packender Einstieg in die SciFi Dilogie
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Doch leider haben sich die Autoren entschieden, aus der Geschichte zwei Bände zu machen und das meiste davon mit überwiegend schlecht geschriebenen zwischenmenschlichen Problemen und Eskalationen zu füllen. So etwas mal einzustreuen ist ja OK - aber hier wirkt es so, als ob es weitgehend Verwendung finden soll, um die Geschichte aufzublähen und um ein paar Spannungsbögen mehr zu erzeugen. Vermutlich wäre es eine gute Geschichte für einen Band geworden, vielleicht eine sehr gute als Kurzgeschichte. Oder aber, man kann solche zwischenmenschlichen Spannungen und Verwerfungen gut und plausibel schreiben, dass man als Leder oder Hörer mit fiebert, statt sich zunehmend mehr zu langweilen, wenn wieder irgendwer den anderen blöd findet und intrigiert, nur damit noch ein paar Seiten gefüllt sind.
So ist es mehr eine Soap- statt einer Space-Opera geworden. Schade, denn das Thema hätte Potential.
Wäre als Kurzgeschichte super
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Die Story brauchte eine Weile um in Form zu kommen. Gerne mehr.
Toller Einstieg
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Die Story der in dem HB konkurrierenden Schiffe braucht aber etwas, bis sie in Schwung kommt. Die Crews beider Schiffe werden vorgestellt und die Spannungen untereinander werden thematisiert. Als dann ein Funksignal von der Erde empfangen wird, ändert sich plötzlich alles. Es ist etwas im heimischen Sonnensystem passiert und auch bezüglich ihrer Mission tun sich Fragen auf. Die Spannungen der Crews untereinander, aber auch gegeneinander nehmen zu, eine Katastrophe scheint vorprogrammiert zu sein.
Die Geschichte fand ich gut, auch wenn sie mich erst richtig ab der Mitte abgeholt hat, denn dann geht die Action los und bis zum Ende bleibt es spannend.
Die beiden Sprecher*in haben die Story sehr gut rübergebracht und mich zum dranbleiben animiert. Denn die Stimme von Omid Paul Eftekhari ist schlicht und ergreifend fabelhaft, man hört ihm einfach sehr gerne zu und auch die Stimme von Brigitte Carlsen ist sehr angenehm.
Fazit: Drift ist eine interessante Scifi Geschichte, welcher man aber Zeit geben sollte, da sie sich erst ab ca. der Mitte, richtig entfaltet. Dazu hat man zwei hervorragende Stimmen auf den Ohren. Ich werde mir den zweiten Teil definitiv kaufen und bin gespannt ob die Erebus und Terror das Schicksal ihrer realen Namensgeber aus der Franklin Expedition teilen.
Die Geschichte braucht etwas Zeit, aber dann ...
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Wie bereits beschrieben geht ein grosser Teil der Handlung um Beziehung der beiden Schiffe und deren Crew. Das ganze eingebetet in solider Sci-fi. Die Protagonisten sind durchaus unterschiedlich und die eine oder ander Figur macht eine interessante Entwicklung durch. Die Szenen konnte ich mir gut vorstellen. Ich habe die Geschichte genossen. Das Ende lässt einiges offen lädt aber dazu ein, über die verschiedenen Möglichkeiten nachzudenken.
Unterhaltsames Gezänke
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Allein die Ausgangssituation hätte Raum für eine spannende Geschichte gegeben, aber leider wurde nicht viel daraus gemacht. Ehrlich gesagt haben mich die unlogische Story und die "Charaktere" über weite Strecken genervt und ich war mehr als einmal kurz davor einfach abzubrechen. Was mich letztendlich bei der Stange gehalten hat war die gute Arbeit der beiden Sprecher. Es ist tatsächlich eine coole Idee gewesen der Handlung auf den beiden Schiffen einen eigenen Sprecher, bzw. eine Sprecherin zuzuordnen. So wusste man zu jeder Zeit wo man sich in der Handlung befindet.
Trotzdem, empfehlen kann ich den Titel leider nicht.
Da hab ich mehr erwartet...
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Öde
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