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Die dritte Quelle

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Die dritte Quelle

Von: Werner Köhler
Gesprochen von: Frank Arnold
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Über diesen Titel

Von Vulkanen, Dämonen und dem Rausch des späten Glücks.

Harald Steen ist vierundsechzig Jahre alt, als er sein altes Leben hinter sich lässt. In Rotterdam besteigt der knorrige Einzelgänger ein Containerschiff und nimmt Kurs auf die legendäre Galapagosinsel Floreana, um endlich seiner rätselhaften Familiengeschichte auf die Spur zu kommen.

Der Start auf der Insel gestaltet sich schwierig. Aufmerksam verfolgen die Bewohner jeden Schritt des "dürren Deutschen", der sich allzu sehr für die dunkle Inselhistorie interessiert und damit für Unruhe sorgt. Doch nicht nur im Dorf stößt Steen auf Widerstände. Auch auf seinen Expeditionen in die faszinierende wie tückische Wildnis Floreanas gerät er an seine Grenzen. Bald aber scheinen sich die Strapazen zu lohnen. Denn mit jedem weiteren Tag auf der Insel nähert sich Steen nicht nur der tragischen Geschichte seiner Familie, die Anfang der Dreißigerjahre in die mysteriöse Galapagos-Affäre verstrickt war. Allmählich entwickelt er auch ein Gespür für das Wesen dieses unwirklichen Ortes. Und dann ist da noch Mayra und die plötzliche Ahnung von Glück...

In Die dritte Quelle erzählt Werner Köhler von einem Mann, der zum Ende seines Lebens noch einmal alles aufs Spiel setzt und sich fernab der Heimat auf die Suche nach sich selbst begibt. Ein raffinierter Roman über den Mythos der eigenen Erinnerung und zugleich eine moderne Abenteuergeschichte, inszeniert vor magischer Kulisse.

©2022 Kiepenheuer&Witsch (P)2022 MPV
Action & Abenteuer Belletristik Zeitgenössische Literatur

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Ein guter Abenteuer Roman, sogar mit einer Liebesgeschichte, was will man mehr. Schön zu hören, keine ganz große Literatur, aber sehr angenehm, bei mir zum Beispiel zum joggen.
Einzige kleine Kritik, der Sprecher sollte besser nicht noch einmal versuchen kölsch zu reden, das war ein kleiner Makel des ansonsten gut gelesenen Buches.

Schönes Buch zum sporteln

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Die dritte Quelle ist ein spannender fiktiver Abenteuerroman, der eingebettet wurde in die wahren Begebenheiten der Galapagos Affaire. Bei der man wiederum seit den 1930er Jahren nicht klären konnte, was an den realen Vorkommnisse Wahrheit und was Fiktion war. Werner Köhler entführt den Leser/Hörer mit seiner spannenden Erzählweise auf eine aufregende Reise ans andere Ende der Welt, dem Galapagos Archipel. Wir begleiten seinen seltsamen Protagonisten, den 65jährigen Harald Steen aus Hamburg, wie er sich nach Floreana aufmacht. Wir lernen sein zivilisiertes Außen kennen, das auf die Inselbewohner sowohl erheiternd, als auch befremdlich wirkt, und sein Innen, sein teilweise bizarres Denken, seine Sichtweisen und seinen Prozess des Ankommens in der fremden Welt. Wir erleben mit ihm ua. die brutalen Anstrengungen, die man benötigt, um dem Paradies einen kleinen Lebensraum abzuringen. Köhler hat genau das richtige Maß an Worten verwendet, um alles so detailliert zu beschreiben, dass man sich an einigen Partien vorsichtshalber Desinfektionsmittel und Verbandsmull bereitlegen möchte, aber der Bogen nicht überspannt, dass es langatmig wird.
Man kann sich mit Steen über seine kleinen Erfolgserlebnisse freuen oder mit ihm trauern oder seine Wut nachfühlen. Aber ist der Auslöser dafür bei Steen real? Oder hat ihm die Fantasie einen Streich gespielt? Was verheimlichen die Anderen oder bildet er sich da nur etwas ein?
Für mich bewegt sich der Roman irgendwo zwischen Robinson Crusoe und Shutter Island. Es könnte am Ende alles so gewesen sein.
Alles.
Oder vielleicht doch nicht…
Bleibt noch zu erwähnen, dass Frank Arnold der perfekte Vorleser für die dritte Quelle ist. Seine Ausdrucksweise, Stimmlage und Betonung passen hervorragend zu dem Protagonisten, der Stimmung und der Geschichte. Worte und Töne treffen fein aufeinander.
Viel Spaß beim Hören!

Der schmale Grad zwischen Fiktion und Realität

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Eine "Affäre" in einem entlegenen Landstrich der Welt zu einer Zeit, als in der westlichen Welt vieles im Aufbruch war. In dieser Geschichte geht es um das Mit- und Gegeneinander von Aussteiger*innen aus Deutschland. Und: es könnte so gewesen sein. Ich bin nach dem Ende irgendwie unzufrieden.

vielleicht historisch

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Frank Arnold wie immer phantastisch. Die Geschichte verknüpft spannend gut recherchierte Fakten mit den Romanfiguren in einer ungewöhnlichen Umgebung. Spannend.

Gute Fakten/Fiktion-Verknüpfung

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Der Autor nimmt uns mit auf eine Reise auf die Galapagosinsel Floreana, wo er nach der Geschichte seiner Mutter sucht. Er versucht sich als Aussteiger, versucht wie einst seine Mutter mit ihrem Lebensgefährten dort im unwegsamen Dschungel um den Vulkan sich einen Ort zum Leben aufbauten. Im Gegensatz zu ihnen, kann er jedoch jederzeit zurück in die Siedlung, um sich Lebensmittel und Werkzeuge zu organisieren. Ein richtiges Ziel hat er nicht und das Geheimnis um die „Galapagos-Affäre“ kann er auch nicht aufdecken. Trotzdem ist die Story fesselnd und man entwickelt sogar ein wenig Verständnis für den mürrischen Außenseiter.

Exotisches Abenteuer

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