Die Idee ist faszinierend aber die Umsetzung nicht

Die Idee, alleine übrig zu sein hat mich interessiert. Von dem Autor habe ich Urlaub in der Apokalypse gelesen und war entsprechend erwartungsvoll. Leider passt weder der Sprecher noch die Umsetzung des Plots, der Protagonist wird stets unsympathischer und reflektiert null was passiert ist. Schade

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Kann ich nicht sagen. Hab abgebrochen

Die Story an sich schien mir interessant zu sein. Habe bisher auch viel von Krell gelesen und gehört. Hier aber habe ich den Sprecher und die enervierende Betonung nach dem 1. Drittel nicht mehr ertragen.

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Spannender als gedacht

Mal was ganz was anderes. Hat mir sehr gut gefallen. Der Schluss kommt unerwartet. Sehr gut. Sterne Abzug gibt's für in der Mitte der Geschichte sehr langen Füll-geschichte.

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Der Sprecher ist super schlecht

Die Geschichte ging so, aber der Sprecher war Grotten schlecht. Habe nur mit Mühe bis zum Ende durchgehalten.

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...wozu die negativen Kritiken...?

...jemand hat etwas geschrieben, jemand hat ein subjektives Panorama eines apokalyptisch-egozentrischem Narrativs erschaffen...allein wen das Genre reizt, sollte sich aufgrund des Charakters eines solchen Universums über jede literarische (bzw. Hörbare) Errungenschaft demütig ggü. verhalten...meiner Meinung nach. Beste Grüße an alle Endzeit-Fans!

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nerviger Sprecher, unangenehme Hauptfigur

Der Sprecher verursacht eine Mischung aus Wut und fremdschämen.

Ich habe noch nie einen so unsympathischen Charakter erlebt. Wie schafft man es den Weltuntergang so langweilig zu gestalten?

Ein unerträglicher lappen

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So lala

Die Idee ist gut, wenn auch etwas durchschaubar, aber die Umsetzung gefällt mir nicht so richtig. Manche Stellen, vor allem die Monologe, ziehen sich ewig in die Länge, während Begebenheiten, die hätten witzig sein können kaum Beachtung finden.
Der Umstand, daß der Ich Erzähler so übertrieben unsympathisch ist, macht es auch nicht leichter die Geschichte zu genießen. Antihelden liebe ich eigentlich, aber nicht diese Art.

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2 Leute fanden das hilfreich

Die exzentrische Beschreibung des Charakters

Story ist zeitweise ganz unterhaltsam, aber insgesamt aus meiner Sicht nicht zu empfehlen, der Sprecher ist auch eher durchschnittlich.

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ich habe soviel gelacht.

Der Sprecher ist eigentlich eine Topbesetzung. Wenn man sich alles anhört, klingt die Geschichte, nach einer 46 jährigen Jungfrau, mit psychischen Problemen. Der Sprecher ist auch noch nicht soweit.
Wie toll die Geschichte begann, mit allen verbalen Ausbrüchen, so zog sie sich mit langweiligen Ereignissen, wie sie nur einem Nichtsnutz, der außer mit Computer und Handy rumspielen, zu sonst nichts zu gebrauchen ist, einfallen können.
Geschmackssache!
Grammatik ist auch nicht die Stärke des Schreibers. Wie haben zu DDR-Zeiten besseres Deutsch gelehrt bekommen.
Und warum muß eigentlich jeder Links-Liberale Autor seine politische Meinung kundtun?
Paßt allerdings zu seinem Autorenidol. Steven King ist genauso. Fehlen nur noch Rassismus und antisemite Äußerungen.

Im Grunde, ein gutes Buch. Aber trotzdem Geschmackssache.

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Nicht absoluter Schrott

Absoluter Schrott so ein schlechter Schluss hab ich noch nie gehört. Ab der Hälfte wird es Müll.

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