Anders …. und spannend

Olaf Pessler hat eine sehr interessante Art des Lesens. Auf jeden Fall anders als in meinen bisherigen Hörbüchern. Ich musste mich erst daran gewöhnen und dann hat es mir auch gefallen. Allerdings erfordert dieses Hörbuch die volle Aufmerksamkeit. Leider waren die Übergänge verschiedener Handlungsorte manchmal schwer zu erkennen. Insgesamt eine spannende Geschichte, mal anders gelesen.

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Weit besser, als erwartet! :)

Was hat Ihnen das Hörerlebnis von Die Rückkehr der toten Mädchen (Amman & Pretorius 1) besonders unterhaltsam gemacht?

- die (bis auf wenige Ausnahmen) unvorhersehbare Story- die angenehme Stimme/Art des Vorlesers- die "menschlichen" PolizistInnen, die -ungleich den amerikanischen Kollegen- nicht nbesiegbar oder fehlerfrei sind.

Hätten Sie das Hörbuch am liebsten in einem Rutsch durchgehört?

ja, ich hoffe dass bald ein weiterer seiner Krimis vertont wird!!!! (*wink*)

Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?

Titel, wie Name des Autors, wie Cover = alles hat mich eher abgeturnt, und dennoch hab ich der Geschichte eine Chance gegeben, und wurde nicht enttäuscht!

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eigentlich eine spannende Geschichte

eigentlich eine spannende Geschichte, die aber leider einige Längen hat, bei denen man abschaltet. Und ein für mein Gefühl zu abruptes und gewalttätiges Ende. Es macht aber dennoch Spass, dem Sprecher zuzuhören.

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Ungewöhnlich

Für mein Hörempfinden passen Sprecher und Schreibstil des Buchs perfekt zusammen. Beide ungewöhnlich, beide erfrischend anders. Sicherlich nicht für jeden das Richtige, für mich extrem passend und wundervoll anders für die Ohren.
Die Geschichte selbst entwickelt sich gut nachvollziehbar, mit für mich unzufrieden aufgelöstem Ende. Die Grundidee hat definitiv was. Sicherlich ein Hörbuch für Hörer, die auch leise Töne mögen, mit skurrilen Charakteren, ohne reißerischem Getöse.

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Spannende Geschichte

Die Geschichte ist spannend und fesselnd. Charakterstark vorgetragen. Allerdings sind die Szenen Wechsel in der Geschichte nicht immer ersichtlich, was eine erhöhte Konzentration erfordert. Ich weiß nicht, ob sie so geschrieben wurden oder mangels entsprechender Pausen gesprochen wurden. Man realisiert manchmal erst nach dem zweiten oder dritten Satz, dass man sich wieder an einem anderem Ort befindet. Hält man allerdings durch, so wird man mit einer packenden Story belohnt

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* S u p e r *

Spannende Geschichte!! Amman und Pretorius sind mir direkt sympathisch gewesen. Olaf Pessler liest toll.

Ich freu mich auf den zweiten Fall für die Ermittler.

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Der Sprecher nervt

Geschichte, Setting, Details. Alles super. Der Sprecher macht es aber sehr schwierig dabei zu bleiben

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Gekürzt

. .. büßt die Story an Spannung erheblich ein.
Man hört regelrecht, wie wohl ganze Passagen der Kürzung zum Opfer gefallen sind .
Der Sprecher hat mir in seinem Stil des Vortragens, gut gefallen.

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Spannend und super gut gesprochen von O. Pessler

"Bewertungen wurden ja schon mehrfach für dieses Buch/ Hörbuch abgegeben. Ich halte mich an die Sternebewertung wie folgt: 5 Sterne = ""SUPER"" und 4 Sterne ""GUT"" :-) Geschmäcker sind halt verschieden, was auch gut ist!!!"

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Die Auflösung ist etwas schwach.

Die Story ist spannend erzählt. Beide Protagonisten sind Außenseiter und kommen daher an den Auftrag den Fall zu lösen. Ein Jahr waren die Mädchen unauffindbar, doch dann waren sie plötzlich - ohne jegliche Erinnerung - wieder zurück. Die Idee ist interessant, allerdings mangelt es aus meiner Sicht etwas an der Umsetzung, was für Logiklücken sorgt. Warum akzeptieren die Eltern der Verschwundenen, daß die Umgebung und damit auch der Ort an dem die kids ein Jahr festgehalten werden, nicht genau untersucht wurde?
Die Lösung kam dann zu einfach daher und auch die Begründung fand ich zu schwach. Warum sollte das jemand im Geheimen tun, wo es doch denkbar wäre, die Personen zu einem bezahlten Forschungsprojekt zu bitten. Auch der Erzählstil ist gewöhnungsbedürftig. Schnelle Wechsel, kaum vorbereitet, wenn man nicht wirklich dran bleibt, ist der Geschichte kaum zu folgen. Aber die Protagonisten sind in ihrer Kauzigkeit symphatisch und etwas bleibt bei mir hängen.

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