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Die Lichter unter uns

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Die Lichter unter uns

Von: Verena Carl
Gesprochen von: Elisabeth Günther
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Über diesen Titel

Anna verbringt ihren Urlaub mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in Taormina auf Sizilien. Plötzlich fühlt sich der Boden, auf dem sie steht, brüchig an. Sie begegnet Alexander, der das aufregende Leben führt, nach dem sie sich sehnt. Und Alexander? Beneidet er sie um ihr Familienglück? Mit einem Mal wird der Zweifel am eigenen Leben übermächtig, alles steht auf dem Spiel. Und sieben Tage können alles verändern... Verena Carl erzählt mit großer Klarheit und Entschiedenheit von einer existenziellen Situation.

©2018 S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main. © 2018 Verena Carl. Dieses Werk wurde vermittelt durch die Literarische Agentur Michael Gaeb (P)2018 Argon Verlag GmbH, Berlin
Belletristik Zeitgenössische Literatur
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Ich hab das Buch aufgrund einer Empfehlung gekauft. Die ersten beiden Drittel fand ich echt richtig gut, dann kippt es für mich ein wenig, wird zu melancholisch. Das Thema an sich - haben die anderen ein besseres Leben als wir? - finde ich aber sehr interessant umgesetzt.

Etwas melancholisch

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Zuerst fühlte sich dieser Roman wie Michael Cunningham’s „The Hours“ an: Eine Ehefrau und Mutter, die eigentlich alles hat, betrachtet mit melancholischem Ennui ihr Leben. Statt Depression geht es dann aber bei Anna als auch dem zweiten Erzähler, Alexander, einfach darum, dass das Gras auf der anderen Seite immer grüner scheint, dass man sich etwas vormacht und dass – wenn man hinter die Kulissen schaut – andere das perfekte Glück genauso wenig gepachtet haben wie man selbst. Das Hörbuch entwickelt Längen, die Figuren – vor allem Alexander – sind nicht unbedingt sympathisch, und die Geschichte läuft ohne Konsequenz oder Tiefe aus. Sprecherin Elisabeth Günther liest Anna passend. Für Alexander hätte ich mir aber einen zweiten, männlichen Sprecher gewünscht.

Melancholisch, mit zu wenig Tiefe

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