So schön

Eine wunderschön erzählte Geschichte, mit einigen Rezepte garniert, die man vielleicht sogar einmal ausprobieren sollte.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

Einblicke in vergangene Zeiten

Eine sehr schöne Geschichte mit einer vollkommen anderen Perspektive auf Zeiten des
2. Weltkrieges. Die Handlung ist zwar vorhersehbar, aber das Buch hat mir trotzdem viel Vergnügen bereitet. Die Rezepte als Hörbuch Erlebnis sind vielleicht nicht so gelungen, die braucht man dann doch in geschriebener Form. Aber interessant ist das schon, wie Menschen auch mit rationierten Lebensmitteln oder nicht vorhandenen Zutaten kreativ werden. Sehr schön gelesen!

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

Sehr schöne Geschichte

Ich liebe diese Vorleserin, das Buch hat mir sehr gut gefallen, auch die Rezepte fand ich super, ein lesenswertes Buch.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

2 Leute fanden das hilfreich

Sehr schön und spannende Unterhaltung

Eine spannendes Stück Zeitgeschichte unterhaltsam verpackt und mit gerade so viel Zuckerguss verziert, dass es der Seele gut tut ohne kitschig zu sein

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

1 Person fand das hilfreich

Einfach fantastisch.

Zum Ende hin vielleicht ein bisschen zu happy, aber man gönnt es ihnen. Mir hat es viel Spaß gemacht.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

Es muss nicht immer Kaviar sein

Ein wunderbarer Roman im biederen Kleid über gutes Essen in schlimmsten Zeiten. Der biedere Buchdeckel und der biedere Buchtitel ließen mich erst zögern. Ich entschied mich aber, diese Geschichte zu hören. Wunderbar vorgelesen von Gabriele Blum. Nach dem letzten Satz von Audrey schaute ich mit etwas glasigen Augen in meine Speisekammer und der Duft von Gewürzen und Kräutern strömten durch meine Sinne. Ich hörte eine Bombe explodieren und es holte mich zurück in die Wirklichkeit. Es war eine Bombe auf Kiew in den Nachrichten.

Audrey, Gwendoline, Nell und Zelda, vier Frauen, die sich teils schon kannten, aber so unterschiedlicher Persönlichkeit und Lebensgeschichte sind, führt dieser Wettbewerb der BBC zusammen und hielt sie wie eine Mehlschwitze beisammen.

Ob „Paolos Pollo Cacciatore“ von Nell, Zeldas „Pie mit Frühstücksfleisch und Wild“ oder Audreys „Cornish Pasties“, es ist eine kulinarische Reise zu Zeiten des Krieges. Dieser Krieg steht nicht im Vordergrund, er ist mit allem Greuel und Einschränkungen da und damit auch die Lebensmittelknappheit. Eine wunderbare Geschichte in einer dunklen Kriegswelt südlich von London, in Fenley.

Wird Madeleine mal das Kochbuch von Mrs. Quincy erben? Kein Spoiler, sondern über die Geschichte hinaus gedacht…

Hört es euch an. Ich empfehle es sehr. Beim gemeinsamen Kochen und Essen ließe sich gut über das Buch und Krieg und Frieden sprechen. Guten Appetit.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

2 Leute fanden das hilfreich

Schön unterhaltsam

Es ist eine wirklich herzliche Geschichte, die ich nun schon wiederholt angehört hab. Ich mag das Thema des Kochens und finde die Idee toll, hier Rezepte zu kochen und zu backen, bei denen die Zutaten aufgrund der Mangellage damals, z. T. andere als bekannte sind. Ich finde das wirklich inspirierend. Frau Blum als Sprecherin mag ich sowieso sehr. 👍

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

Fehler in der Übersetzung

Ich finde die Rezepte extrem interessant aber leider wurde hier ein Fehler gemacht. Im Original wird in den Rezepten Cups verwendet. 1 Cup Milk, 3 Cups Vegetable usw... Das wurde hier mit "Tasse" übersetzt. 1 Cup ist aber bei Rezepten keine Tasse sondern 236 ml. Eine klassische Kaffeetasse hat nur 125 ml. Das würde nie funktionieren. Was ungefähr passt, wäre ein großer Kaffeebecher mit 240ml. Lieber nutzt man einen Messbecher und füllt die genannten Zutaten entsprechend bis 236 ml. Egal ob festes oder flüssiges. Dieser Fehler wird leider ziemlich oft in der Übersezung gemacht.

Die Geschichte ansich ist toll. Man erfährt von den Höhen und Tiefen in der Kriegszeit, Liebelei, usw... Abgesehen von den Cup-Fehler hat mir das Buch sehr gut gefallen.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

Kitsch und unglaubwürdig

dass ein Leben als Frau mit Kindern zur Zeit des Krieges so einfach war
dass eine Versöhnung so einfach geht und vieles mehr

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.