Leichte Unterhaltung

Eine schöne Geschichte, der allerdings ein wenig der Tiefgang fehlt und die mich daher nicht vollends begeistern konnte. Die Figuren sind ein wenig flach, die Handlung könnte etwas mehr Spannung vertragen. Gut gefallen hat mir der sehr bildhafte Schreibstil, vor allem die Szenerie zog stets an meinem inneren Auge vorbei. Die Sprecherin war im Anfang für mich ein wenig gewöhnungsbedürftig, hat aber dann das Buch zu einem leichten, angenehmen Hörvergnügen gemacht.

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1 Person fand das hilfreich

Einmal angefangen zu hören .....

konnte ich nicht aufhören - genauso wie ein gutes Buch !
Es war spannend , die Geschichte ist voller Abenteuer .

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Spannend und schön

Spannend und schön - sehr schön vorgelesen! Kann ich nur empfehlen. Vielen lieben Dank an alle

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Super gut!

Es war großartig. Immer wenn der Echsenwandler vorkam hatte ich gute Laune. Nein jetzt mal im Ernst: sehr spannend und mir persönlich gefiel es sehr das die Schreibweise anders als in Woodwalkers eher wie für etwas ältere gemacht wirkt

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Unterhaltsame Story mit nerviger Sprecherin

Die Geschichte war ganz okay… nicht überragend, aber interessant und nicht extrem vorhersehbar. Plotholes aber auch störend vorhanden.
Die Sprecherin allerdings ist nicht zu empfehlen. Irgendwann gewöhnt man sich auch an ihre Art, bei jedem dritten Wort im Satz die Betonung nach oben zu ziehen, aber es ist anstrengend.
Hätte mir besser vorher eine Hörprobe reinziehen sollen, bevor ich das Buch bei einer 2 für 1 Aktion blind gekauft habe.
Auch unterschiedliche Charaktere wurden nicht besonders stimmlich eingefärbt.
Würde das nächste Buch vielleicht mal aus Langeweile aus der Bücherei lesen, aber nicht noch ein Hörbuch mit dieser Stimme.

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Einfangende Erzählerin

eine Stimme die fesselt und eine spannende Fantasie und Realität vermischende Erzählung die auch mit längeren Pausen interessant blieb

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1 Person fand das hilfreich

Eine super Geschichte

Eine tolle phantasiereiche Geschichte. Bildhaft nachvollziehbar. Sehr zu empfehlen und auch für Kind geeignet.

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cool

Es ist das beste Hörbuch das ich je gehört habe.
Ich liebe es einfach.

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9 Leute fanden das hilfreich

5 Sterne dafür

Die Geschichte ist super wie soooo viele von der Autorin, meine Frau hört diese überall und von der Sprecherin ist sie auch begeistert. Es lohnt sich hier wiedereinmal hinzuhören. Absolute Empfehlung.

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8 Leute fanden das hilfreich

Neue Wege in der Jugendfantasy

Die Hauptfigur ist die Jaguarwandlerin Kitana: Sie und ihre Familie werden in der Dschungelstadt Elamon als Gottheiten verehrt und genießen ein Leben im Luxus. Dennoch spüren sie Verantwortung gegenüber den Menschen dort und stehen ihnen mit besonderen magischen Fähigkeiten bei. Es gibt noch andere Tierwandler mit Götterstatus in der Stadt, alle sind einander wohlgesonnen, auch wenn einige Eigenbrötler sind. Doch eines kann niemand der Tiergötter: Regen bringen, die Stadt sowie die gesamte Region wird von einer Dürre heimgesucht. Zunächst sind Kitanas größte Probleme, auf ihren Audienzen würdevoll aufzutreten und sich den Heiratsavancen des Stadtkönigs Yukal zu erwehren, der ein ziemlicher Unsympath ist. Doch bald zeigt sich, dass die Bedrohung vom "eigenen Personal" ausgeht: Die Priester sind inzwischen sehr mächtig geworden, der Oberpriester Khan will die Macht an sich reißen und eine Schreckensherrschaft ausüben. Der ausbleibende Regen ist ihm da ein willkommener Vorwand, um die "Schwäche" der Götter anzuprangern. Er schreckt vor nichts zurück, um sein Ziel zu erreichen: Mord und Heimtücke, Putsch und Menschenopfer. Da er die Wildnis hasst, will er den Dschungel größtenteils roden und große Siedlungen errichten. Auch ein Grund, warum die Jaguare sich im Laufe der Handlung mit dem Pantherclan verbünden. Diese sind gleichfalls Wandler, die jedoch die Freiheit in der Natur vorziehen. Kitana schließt Freundschaft mit dem Eigenbrötler Ecco, es stellt sich schnell heraus, dass beide einander viel beibringen können. Die Geschichte wird größtenteils aus Kitanas, aber auch aus Eccos Sicht erzählt. Mir gefiel gut, dass die Handlung einige Wendungen nahm, die keineswegs vorhersehbar waren, und dass selbst die Protagonisten und Antagonisten auch in Grautönen gezeichnet sind, es gibt keine überzogene Schwarz-Weiß-Malerei.

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