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Die Geschichte eines einfachen Mannes

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Die Geschichte eines einfachen Mannes

Von: Timon Karl Kaleyta
Gesprochen von: Christoph Gawenda
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Über diesen Titel

Unser Erzähler ist vom Glück geküsst. Er, der Junge aus einfachem Hause, spürt, dass das Schicksal Großes mit ihm vorhat. Erst als Helmut Kohl 1998 die Wahl verliert, zeigt seine Zuversicht Risse. Wird nun alles schlechter? Nach dem Abitur macht er sich voller Euphorie und dennoch maximal besorgt auf die Reise nach ganz oben. Um ein Haar erlebt er mit seiner Band den großen Erfolg, beginnt beinahe eine steile akademische Karriere, fast findet er das Glück in der Liebe und tänzelt dabei ständig am Abgrund. Doch wenn man ihm glauben will - und nichts wünscht er sich mehr - wird am Ende alles gut.

Timon Karl Kaleyta erzählt von einem, der auszieht, um die Welt für sich zu gewinnen. Irisierend, funkelnd, schöner als der schöne Schein!

©2021 Piper (P)2021 tacheles! / ROOF Music
Belletristik Coming of Age Zeitgenössische Literatur

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Kritikerstimmen

Pausenlos gelacht und immerzu gelitten, ich kann Timon Karl Kaleyta fühlen.
-- Christian Ulmen

Alle Sterne
Am relevantesten
Der Protagonist hat eine sehr eigene Sicht auf sich und die Welt, das ist sowohl komisch als auch tragisch. Sein Optimismus ist umwerfend!

Sehr lustig :-)

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interessante Geschichte, natüŕlich geschrieben nur das Ende ein bisschen unerwartet und irgendwie doof. der Sprecher ist super.

kurzweilig

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Der Autor schafft es, ironisch und ernsthaft zugleich zu sein. Sehr empfehlenswert, lustig und lehrreich.

Tolles Buch mit schöner Message!

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Wie bei den Songs von Susanne Blech war ich mir manchmal nicht sicher ob dieses Buch prätentioser und plakativer Schrott oder Meisterwerk ist, ich tendiere aber entschieden zu Letzterem.
Ein unfassbar (ver)liebenswürdiger, unverhohlener Narzisst mit wunderbar weichen Händen auf einer Odyssee auf der Suche nach dem richtigen Leben (oder eher: dem richtigen Leiden) und dem großen Glück, zwischen Selbstzweifeln und Existenzkrisen und gleißender, geradezu beneidenswerter Selbstherrlichkeit.
Tragisch, komisch und voll von absolut grandiosen Beobachtungen und Bildern aus einem jungen Leben in der BRD (das eines echten Soziologen immerhin, auch wenn dieser stets behauptet nie jemals auch nur irgendetwas gelernt zu haben).
Dieses mindestens halbbiographische Selbstzeugnis eines gut erzogenen Schöngeisteswissenschaftlers vom schierem Elend und der hellen Sonne der Riviera ist einfach unglaublich mitreißend und hat mich wirklich nachhaltig bewegt.

Bitte/gerne mehr davon, Kaleyta!

Ein ganz fantastisches Buch

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und musste mir das Hörbuch direkt runterladen. ich bin nicht enttäuscht worden. interessante Story.

Der Sprecher hat eine angenehme Stimme.

hatte einen Ausschnitt davon im Radio gehört

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Der Ich-Erzähler erweist sich sehr schnell als unglaublich unglaubwürdiger und unendlich egoistischer Hochstapler, der unfähig zu Empatie, Kritik und Beziehungen im allgemeinen ist. Sein Leben dreht sich vollends um Selbstbestätigung und Selbstbetrug, vorgetragen in einer gekünzelten unzeitgemässen Sprache. Schrecklich? Ja, schrecklich lustig, weil schrecklich überzeichnet. Denn ernst nehmen kann man den Ich-Erzähler nicht. Obwohl es einem, wenn man sich oder andere darin ansatzweise wiedererkennt, doch eiskalt den Rücken runterläuft...
Tolle Geschichte, es kann nicht wirklich gut ausgehen mit diesem Menschen, oder doch? Toll gelesen.

Die Geschichte eines Taugenichts

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Man staunt und schüttelt sich angesichts dieses Protagonisten. Die Mischung aus Selbstüberschätzung und Arroganz des Hauptcharakters ist beeindruckend.

Super unterhaltsam!

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