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  • Von: Tom Wood
  • Gesprochen von: Verena Wolfien
  • Spieldauer: 11 Std. und 12 Min.
  • 3,7 out of 5 stars (167 Bewertungen)
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Von: Tom Wood
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Inhaltsangabe

"Ihr Mann ist nicht der, der er zu sein vorgibt". Das behaupten die zwei FBI-Ermittler, die vor der Tür von Jemima Talhoffer stehen. Sie bitten die junge Frau, sie zu begleiten, um ihr ein paar Fragen zu Leo zu stellen. Angeblich ist er in dunkle Geschäfte verwickelt. Da klingelt plötzlich das Telefon. "Vertrau den beiden Besuchern nicht", sagt die Stimme. "Flieh, so schnell du kannst." Wem soll Jem glauben? Und wie kann sie diesem Albtraum entkommen? Eine tödliche Jagd nimmt ihren Anfang...

©2020 Goldmann. Übersetzung von Leo Strohm (P)2020 Ronin Hörverlag

Das sagen andere Hörer zu Die Besucher

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Gesamt
  • 3.5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    56
  • 4 Sterne
    48
  • 3 Sterne
    35
  • 2 Sterne
    15
  • 1 Stern
    13
Sprecher
  • 4 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    69
  • 4 Sterne
    35
  • 3 Sterne
    23
  • 2 Sterne
    17
  • 1 Stern
    10
Geschichte
  • 3.5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    53
  • 4 Sterne
    36
  • 3 Sterne
    33
  • 2 Sterne
    14
  • 1 Stern
    18

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    3 out of 5 stars
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    3 out of 5 stars

Spannend, aber irgendwie nervig

Natürlich ist die Geschichte sehr spannend. Das wird wie in allen Thrillern dadurch erreicht, dass es viele Cliffhanger gibt, dass unheilvolle Entwicklungen angekündigt werden und dass Abläufe bis ins kleinste Detail geschildert werden, bevor man erfährt, ob die Gefahr eintritt oder die Rettung kommt. Aber die extrem ausschweifenden Beschreibungen und vielen Redundanzen gingen mir ziemlich auf die Nerven.
Die Sprecherin hat fast während des gesamten Buches den gleichen gehetzten, flehenden Tonfall. Außerdem hat sie an vielen Stellen falsch betont, so dass sich der Sinn des jeweiligen Satzes nicht gleich erschlossen hat.
Aber die Spannung der Geschichte hat trotzdem dazu geführt, dass ich das Hörbuch in drei Tagen durchgehört hatte, wenn auch mit häufigem Augenrollen und Seufzen, wenn die Schilderungen mal wieder zu langatmig waren.

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18 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    3 out of 5 stars
  • Sprecher
    2 out of 5 stars
  • Geschichte
    3 out of 5 stars

Flach

Als Fan der Victor Serie, kenne ich die Stärken des Autors. Die kommen hier nicht zu tragen. Keine präzise geschilderte Action, vielmehr flache Charaktere, besonders die Hauptperson - hysterisch überfordert - aber warum? Genau diese Passagen sind auch schwach gelesen.

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14 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    2 out of 5 stars
  • Sprecher
    1 out of 5 stars
  • Geschichte
    1 out of 5 stars

Langweilig

Langweilig und langatmig, sodass keine Spannung aufgebaut wird. Sprecherin hat für mich keine symphatische Stimme,

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9 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    1 out of 5 stars
  • Sprecher
    2 out of 5 stars
  • Geschichte
    1 out of 5 stars

Grauenhaftes Dünnpfiff-Ghostwriting

Tut mir leid, aber dieses Buch hat Tom Wood NICHT geschrieben; (erinnert mich an einen fürchterlichen Stephen King Roman, den ich vor Jahren auch vergeblich versuchte, durchzuhören, dito hier). Es ist grausam langweilig, unbedeutend, inhaltsleer, unlogisch, unspannend, einschläfernd, vorhersagbar und nicht ein Promille so intelligent wie die Tesseract-Reihe. Habe jedem Tom Wood bisher entgegengefiebert, das war immer grosses Thriller-Kino! Auch wenn die Sprecherin die Aufgabe nicht gerade brilliant umsetzt, hatte sie doch eigentlich keine Chance bei diesem weichgespülten Dünnpfiff-Hörbuch. Bei derlei Hörbüchern frage ich mich immer, wie die nur durch die Audible-interne Kontrolle schlüpfen, da das wirklich eine handfeste Beleidigung für jedes Ohr ist. Ich bin daher sicher, daß Tom Wood diesen literarischen Erguß gar nicht geschrieben hat sondern irgend jemand anders, dem er auf die Füsse helfen wollte. Oder so war er selber nur schreibfaul. Die Frage ist nur wer so was inhaltsleeres überhaupt zustande bringt, das ist ja gar nicht so leicht.
Kostprobe (bitte auch gerne auf den raffinierten Satzbau achten!):
"Wenn da nicht der breite auf Hochglanz polierte Tresen zwischen ihnen wäre, man könnte es fast als Date deuten, soviel wie da geflirtet wird".
"Hat er es getan? {Was?} Das Peng-Peng, sagt sie".
Das Problem mit diesem grauenhaften Gestümper ist, daß alles NIEMALS weder so passieren noch gesagt werden würde. Nix von dem. Es ist von Anfang an dilettantisch, nahezu jeder Dialog ist unreal, und wie Vorredner schon suggerierten, ist das ganze Büchlein wie Kaugummi, in dem 5 Minuten Handlung auf 11 Stunden breitgekaut wird. Es ist Ein Tom Wood-Schocker. Leider ganz unten gelandet. Hör jetzt auf, mich zu strafen und schicke das Pamphlet zurück zum Absender. Audible: schärft Euch, so ein Dünnbier darf einfach nicht geschehen, hört mal vor dem Verkauf rein. Oder war das der erste Versuch, ein AI-Buch unterzuschummeln?
Wie immer: Gruß aus dem Schwedenreiche!
Michael Köster

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7 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Wow

Es ist unfassbar spannend, man rätselt und erst am Ende .... klar nur so kann es gewesen sein.

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6 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars
  • Sprecher
    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Ganz ok...

Ganz ok..das Ende dann doch recht überraschend. ansonsten zieht sich die Story doch ein wenig. Die Tesseract Reihe von Tom Wood gefällt mir besser und war spannender...

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3 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    2 out of 5 stars
  • Sprecher
    3 out of 5 stars
  • Geschichte
    1 out of 5 stars

Frauenfeindlicher Rekord-Schwachsinn

Die langweiligste, konstruierteste Story mit einer geradezu frauenfeindlich konzipierten, windeltragenden, hirnlos-blöden Protagonistin. Das einzige, was dieser Rekord-Schwachsinn bestätigt, ist die alte These "Angst macht dumm". Aber da es von angstvollen Dummen wimmelt, trifft der auch sprachlich schwache Autor wahrscheinlich trotzdem den Zeitgeist. Die Sprecherin ist ok, kann den seichten Text aber auch nicht retten.

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1 Person fand das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Spannende und überraschende Story

Man wurde von Anfang an in den Bann dieser Geschichte gezogen, wollte wissen was als nächstes passiert. Mir hat die Sprecherin sehr gut gefallen, besonders wie sie die verschiedenen Personen darstellt ohne übertrieben zu wirken. Das Ende war überraschend und gut. Ich kann dieses Hörbuch nur empfehlen.

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1 Person fand das hilfreich

  • Gesamt
    2 out of 5 stars
  • Sprecher
    2 out of 5 stars
  • Geschichte
    1 out of 5 stars

unglaublich, dass dies der gleiche Autor ist...

Es mag Geschmackssache sein, dass eine Frau mit permanent weinerlichen Stimme einen Thriller liest,
aber was die Geschichte angeht, ist das erschreckende, dass wenn man alle Hörbücher vorher von Tom Wood
gehört hat und begeisterter Fan ist, nach sowas schlechtem, von den Socken gehauen wird.

Wäre es nicht Tom Wood, gäbe es möglicherweise einen Stern mehr, nur ist der Kontrast zu seinen vorherigen Werken
so astronomisch groß, dass ich es immer noch nicht fassen kann, es kommt aus der gleichen Feder.

Künstlich in die länge gezogene, platte Dialoge, eine Geschichte die man in 15 Minuten erzählen könnte, in unfassbar lange 11 Stunden gezogen.

Erstes Tom Wood Hörbuch, das ich als Einschlafhilfe missbraucht habe. So gut wie nie musste ich den 15 Minuten Timer verlängern, da ich ich bereits längst geschlafen habe.

Undenkbar, bei allen vorherigen Werken, die brillant, fast schon autistisch eiskalt waren,

Schuster, bleib bei deinen Leisten.

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  • Gesamt
    1 out of 5 stars
  • Sprecher
    1 out of 5 stars
  • Geschichte
    1 out of 5 stars

Ganz furchtbar

Das meiste in diesem Buch besteht aus „kann nicht“ oder „geht nicht“.

Dazu kommt, dass die Erzählerin unfassbar am quäken ist und der Hauptfigur eine noch nervigere Stimmlage verpasst hat.

In der Geschichte widerspricht sich vieles. So ist die Hauptfigur im ersten Moment damit überfordert aus einem Fenster zu klettern und im nächsten erzählt sie, dass ihr körperlicher Vorteil ihre Fitness ist.

Die Geschichte selbst verliert ihren Inhalt in ausschweifenden Beschreibungen von wirklich allem. Und wie oben geschrieben ist der Hauptinhalt dann, wie unmöglich zu schaffen alles ist.

Ich hab’s nicht zuende hören können.

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