Die Bäckerei der Wunder

Reinhören

Artikel konnten nicht hinzugefügt werden

Leider können wir den Artikel nicht hinzufügen, da Ihr Warenkorb bereits seine Kapazität erreicht hat.

Der Titel konnte nicht zum Warenkorb hinzugefügt werden.

Bitte versuchen Sie es später noch einmal

Der Titel konnte nicht zum Merkzettel hinzugefügt werden.

Bitte versuchen Sie es später noch einmal

„Von Wunschzettel entfernen“ fehlgeschlagen.

Bitte versuchen Sie es später noch einmal

„Podcast folgen“ fehlgeschlagen

„Podcast nicht mehr folgen“ fehlgeschlagen

0,00 € - kostenlos hören

Aktiviere das kostenlose Probeabo mit der Option, monatlich flexibel zu pausieren oder zu kündigen.

Nach dem Probemonat bekommst du eine vielfältige Auswahl an Hörbüchern, Kinderhörspielen und Original Podcasts für 9,95 € pro Monat.

Wähle monatlich einen Titel aus dem Gesamtkatalog und behalte ihn.

Die Bäckerei der Wunder

Von: Christian Escribà, Sílvia Tarragó, Ursula Bachhausen - Übersetzer

Gesprochen von: Julia Fischer

0,00 € - kostenlos hören

9,95 € pro Monat nach 30 Tagen. Monatlich kündbar.

Für 21,95 € kaufen

Über diesen Titel

Ein berührender Roman über die berühmteste Bäckerei Barcelonas.

An einem Wintermorgen, an dem heftiger Schneefall die Luft Barcelonas mit tanzenden Kristallen füllte, wird Alba geboren. Sie wird Menschen verzaubern: mit der Gabe, durch ihre Koch- und Backkünste Glück zu verbreiten. Doch in den rauen Zeiten des Nachkriegsspaniens ist es für eine junge Frau nicht leicht, sich den Weg zum Glück zu erkämpfen. Erst als der alte Mateu Serras ihr erlaubt, in seiner Bäckerei Escribà in der Küche auszuhelfen, kann Alba ihre magische Begabung vollends entfalten. Und so stehen - auch heute noch - die Menschen in Barcelona Schlange vor der Bäckerei der Wunder.

Belletristik

Frauenliteratur

Saga

Am relevantesten

Die Geschichte beginnt wirklich zauberhaft und beschreibt die Lebensgeschichte der Heldin im Spanien vor und in der Francozeit. Mittelpunkt ihres Lebens ist der Zauber der Süßigkeiten deren Magie sie erlegen ist. Nicht etwa nur zum Naschen, wie wir wohl alle, sondern zum Zubereiten, anfertigen, kreieren was als wahre Kunst beschrieben wird. Die Geschichte bekommt ihren ersten Bruch, als das Geheimnis ihrer Herkunft unsanft gelüftet wird und als sie sich, zuerst nur in Gedanken, dann mit der Tat mit einem unsympathischen Anwalt einlässt, der in ihr etwas weckt, was sie sonst nicht erlangen und erleben kann. Ab ungefähr dem letzten Drittel stolpert dann die Geschichte nur noch hilflos herum, es entstehen Brüche. Das für mich traurige Ende wird nur noch angerissen. Die Opfer ihres Handelns bleiben unerwähnt. Hier geht endgültig auch die Ehrlichkeit verloren, die vorher schon arg strapaziert wurde. Sie verliert dadurch meine Sympathie. Schade. Es muss ja nicht immer ein Happy End sein aber so ein zusammengestoppeltes Ende, ähnlich einem Abbruch hat die Geschichte nicht verdient. Traurig und lecker, aber lecker ist auch nicht allein schon alles.