
Dexter's Final Cut
Dexter Book 7
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Gesprochen von:
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Jeff Lindsay
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Von:
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Jeff Lindsay
Über diesen Titel
Hollywood gets more than it bargained for when television's hottest stars descend on the Miami Police Department for "research".
Megastar Robert Chase is famous for losing himself in his characters, and he becomes fixated on Dexter Morgan, the blood-spatter analyst with a sweet tooth for doughnuts and a seemingly average life.
To perfect his role as a forensics guy, Chase is obsessed with shadowing Dexter's every move. There is just one tiny problem...Dexter's favourite hobby involves hunting down the worst killers to escape legal justice and introducing them to his special brand of playtime.
It's a secret best kept out of the spotlight if Dexter wants to stay out of the electric chair. The last things he needs are the bright lights and the paparazzi - but even Dexter isn't immune to the call of fame.
Narrated by the author.
©2013 Jeff Lindsay (P)2013 Random HouseEins vorweg: Dexters Final Cut ist, wie alle anderen Bücher Lindsays, sehr unterhaltsam geschrieben. Jeder Satz ist von vorne bis hinten ausformuliert und eine Freude zu lesen.
Das gesagt, muss ich aber leider feststellen, dass dieses Buch an ganz anderer Stelle krankt.
Achtung Spoiler!
Dexters Verhalten ist fast von Anfang an komplett out of Character. Das er seine Frau und seine Kinder, um die sich in den letzten Büchern sein ganzes Leben gedreht hat, verlassen will, ist noch das Glaubhafteste an der ganzen Sache. Dass er sein Leben, ohne eine Sekunde darüber nachzudenken, in das Licht der Öffentlichkeit rücken möchte, ist absolut unglaubwürdig. Die Essenz von Dexter ist, dass er im Schatten lebt. Wie er sich das in seinem neuen Leben vorstellt, wird mit keiner Silbe erwähnt. Wer die Reihe bis hier hin gelesen hat, weiß wie unfassbar das ist.
Die zweite unglaubwürdige Sache ist, dass er einen Pädophilen nicht erkennt, der genau vor seiner Nase steht. Solche Leute und ihre Gewohnheiten kennt er, und trotzdem schätzt er die Situation vollkommen falsch ein.
Am Ende steht dann dieser elende Cliffhanger, der nur deshalb nicht so schlimm wie beim Erscheinen des Buches ist, weil man weiß, dass noch ein Buch folgt.
Das klingt natürlich extrem negativ, aber irgendwie habe ich es trotzdem geschafft, das Buch zu genießen.
Schlappe, kurz vor dem Finale
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