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Der zweite Schlaf

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Der zweite Schlaf

Von: Robert Harris
Gesprochen von: Frank Arnold
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Über diesen Titel

Der Untergang der Welt, wie wir sie kennen...

England ist nach einer lange zurückliegenden Katastrophe in einem erbärmlichen Zustand. Der junge Priester Fairfax wird vom Bischof in ein Dorf entsandt, um dort die Beisetzung des mysteriös verstorbenen Pfarrers zu regeln. In der Umgebung finden sich besonders häufig jene verbotenen Artefakte aus vergangener Zeit - Münzen, Scherben, Plastikspielzeug -, die der Pfarrer akribisch gesammelt hat. Hat diese ketzerische Leidenschaft zu seinem Tod geführt?

©2019 Robert Harris / Random House Audio / Wilhelm Heyne Verlag. Übersetzung von Wolfgang Müller (P)2019 Random House Audio Postapokalyptisch Science Fiction

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Ich habe die Geschichte relativ zügig gehört, weil ich neugierig war, welche Wendung die Erzählung nimmt und welcher Schluss dem Autor eingefallen ist. Der Sprecher hat sein Bestes gegeben und die Spannung gut weiter vorangetragen.
Doch das Ende hat mich enttäuscht, im Theater spricht man von so einem Schluss vom “Deus ex machina“. Und jetzt?
Wer sich daran nicht stört, kann einige Stunden bei guter Unterhaltung zuhören. Vielleicht versucht sich der geneigte Hörer an einer eigenen Version des Schlusses.

Gute Unterhaltung - spannend erzählt - mageres End

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Geschichte: Recht originell, gut geschrieben. Kommt aber an Bücher wie die Cicero-Trilogie oder die Dreyfuss-Affäre nicht heran.

solide, aber nicht mehr

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Spannend erzählte Geschichte über eine Welt nach unserer. Ich hätte mir ein versöhnlicheres Ende gewünscht.

Erschreckende Geschichte

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Die Idee des Buches ist genial, aber zum Ende ist dem Autor entweder die Lust oder die Idee ausgegangen... Sehr plötzliches, wie ich finde unbefriedigendes Ende einer zunächst interessanten Idee...

Eigentlich erstmal nicht schlecht

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Sehr enttäuschend: Nach richtig toller Geschichte ist das -eigentluch fehlende -Ende nur noch enttäuschend .

Tolle Geschichte ... eigentlich ohne Ende

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Eine interessante Geschicht, die zum Nachdenken anregt. Gut erzählt, aber leider auch mit einigen Klischees und Ungereimtheiten.
Verarmte Adelige aus (purer Not?) mit dem reichen, aber vielschrötigen Mühlenbesitzer verlobt fängt was mit dem jungen Priester an. Besagter Mühlenbesitzer will ihn umbringen, bekommt einen Krug auf den Schädel und -zack- hat er die ganze Sache vergessen!
Zum Ende gingen wohl Zeit und Seiten aus. Ratz Fatz ein Erdrutsch, Händchen halten. Ende

Bisher das schwächste Buch von Robert Harris.

Man hätte mehr draus machen können

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Ein tolles Buch, welches mich von Anfang an gefesselt hat. Die Story ist zwar nicht neu aber fesselt immer wieder aufs neue. Leider gehen dem Autor zum Schluss wohl die Ideen aus oder die Seiten.... 100/150 Seiten mehr oder einen zweiten Band hätten den Ganzen gut getan.

Langezeit sehr unterhaltend

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Die Story konnte mich leider nicht überzeugen. Es waren auch einige Längen in der Erzählung.

Relativ zäh erzählt und sehr apruptes Ende.

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Ich hab mich durchgekämpft und sicherlich war der Sprecher so gut mich auch bei der Stange zu halten aber was für eine triste Geschichte. Es braucht nicht viel Fantasie, sich die Zukunft wieder als ein dunkles Mittelalter auszudenken und die Geheimnisse der Vergangenheit zu beschreiben, wie wir die e kennen, weil es unsere Gegenwart ist. Ziemlich einfallslos - auch wenn ich es nicht besser kann- und kein befriedigendes oder überraschendes Ende.

Fad

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So schöne Bücher hat Robert Harris geschrieben, aber dieses macht den Eindruck, als wenn er von seinem Verlag verpflichtet wurde noch eines mit soundsovielen zigtausend Worten abzuliefern. Viele Passagen, die nichts zur Geschichte beitragen. Ziemlich flach und trivial. Nur Frank Arnold als Sprecher hat es geschafft, dass ich bis zum Ende durchgehalten habe. Schade eigentlich.

Auftragswerk?

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