Der zweite Reiter Titelbild

Der zweite Reiter

August Emmerich 1

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Der zweite Reiter

Von: Alex Beer
Gesprochen von: Cornelius Obonya
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Über diesen Titel

Er ist dem Grauen des Ersten Weltkriegs entkommen, doch im Untergrund Wiens holt ihn das Böse ein...

Wien kurz nach dem Ende des Ersten Weltkriegs: Der Glanz der ehemaligen Weltmetropole ist Vergangenheit, die Stadt versinkt in Hunger und Elend. Polizeiagent August Emmerich, den ein Granatsplitter zum Invaliden gemacht hat, entdeckt die Leiche eines angeblichen Selbstmörders. Als erfahrener Ermittler traut er der Sache nicht über den Weg. Da er keine Beweise vorlegen kann und sein Vorgesetzter nicht an einen Mord glaubt, stellen er und sein junger Assistent selbst Nachforschungen an. Eine packende Jagd durch ein düsteres, von Nachkriegswehen geplagtes Wien beginnt, und bald schwebt Emmerich selbst in tödlicher Gefahr...

Cornelius Obonya lässt das Wien vergangener Zeiten lebendig werden.©2017 Alex Beer / Limes (P)2017 Random House Audio
20. Jahrhundert Historische Romane

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Kritikerstimmen


Ein spannender Krimi in bedrückender Umgebung, der durch die Lesung des Österreichers Cornelius Obonya besonders authentisch wirkt.
-- Borromäusverein


Mit Wiener Schmäh gelesen von Schauspieler Cornelius Obonya, der jeder Figur eine eigene Stimme gibt und damit zum rundum gelungen Hörerlebnis beiträgt.
-- Der Hörspiegel

Alle Sterne
Am relevantesten
Dieses Buch ist wirklich ein Genuss! Gut recherchiert und sehr gut erzählt. Gekrönt wird dieses Buch durch Cornelius Obonya und dessen Wandlungsfähigkeit in Stimme und Dialekt gepaart mit Wiener Akzenten!
Bleibt nur zu hoffen, dass er auch in den folgenden Geschichten den Charakteren seine Stimme leiht!

macht Lust auf mehr!

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Dieses Buch ist ausgesprochen spannend, wenn man Wien kennt, sieht man die Handlungsorte vor sich. Obonya ist einfach eine Freude zum Zuhören. Er macht den Krimi lebendig wie einen Film!

Ausgesprochen spannend

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Dicht erzählter, historisch stimmiger Krimi. Kompliment an den Autor und an den Sprecher! Ich lade mir sofort den nächsten Teil herunter.

Die absolute Hörbuchentdeckung!

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Wien nach dem Ende des 1. Weltkriegs: Elend, Zerstörung, Krankheit und Hunger prägen die einst so prächtige Stadt und ihre Bewohner. Schneller Reichtum winkt nur noch Hehlern und Betrügern, der Schwarzmarkt brummt; man versucht, irgendwie zu überleben.
August Emmerich, als Polizeiagent eigentlich für die Bekämpfung der Hehlerei zuständig und aufgrund der Verwerfungen in seinem Privatleben quasi obdachlos, stolpert bei seinen Ermittlungen über die Leiche eines angeblichen Selbstmörders und diese Leiche bleibt auch nicht die letzte. Entgegen dem Befehl seines Vorgesetzten ermitteln Emmerich und sein Assistent Winter in dem Fall und tauchen bald tiefer ein in die Unterwelt Wiens, als ihnen lieb ist.

Ich liebe Krimis mit tatsächlichen historischen Bezügen. Wien und die tragischen Folgen des 1. Weltkriegs werden lebendig und so perfekt gelesen wie von Cornelius Obonya hat man schnell das Gefühl, mittendrin zu sein. Schön, dass ich diese Reihe jetzt für mich entdeckt habe; Teil 2 ist auch bereits in meiner Bibliothek.

Fesselnder Krimi mit viel Lokalkolorit

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Spannende Geschichte, gut gezeichnetes Lokalkolorit, phantastisch gelesen, ein Genuss.
Dieser Roman braucht keine drastisch beschriebenen Grausamkeiten, um Spannung aufzubauen. Die Spannung entsteht, weil man mit der Hauptfigur mitfühlt.

Spannend, unglaublich gut gelesen

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