
Der Wij
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Gesprochen von:
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Friedrich Frieden
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Von:
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Nikolai Gogol
Über diesen Titel
Aus einer klerikalen Bildungseinrichtung in die Ferien entlassen strömen die jungen Rhetoriker, Grammatiker, Theologen und Philosophen ihren Elternhäusern zu. Der elternlose Choma Brut bekommt einen Sonderauftrag - er soll bei der verstorbenen Tochter eines Gutsbesitzers eine dreitägige Gebetszeremonie durchführen. Im Prinzip kein Problem für den abergläubischen und gottesfürchtigen Philosophen, aber wenn erst mal Tote auferstehen, Särge durch Kirchen fliegen und der Wij - ein grauenerregender Gnomen-Fürst - einem ins Angesicht blickt sieht die Sache schon etwas anders aus. Eine humoristische Erzählung aus einem Land, in welchem Hexen, Gnome, Teufel, Gott etc. nebeneinander existieren.
©gemeinfrei (P)2021 LILYLA Hörbuch-EditionenDer Sprecher liest zwar sehr emotional und impulsiv, doch sein Sprachduktus ist so seltsam und die Art wie er Satzzeichen betont wirkt extrem unnatürlich.
Aber auf einer hohen Geschwindigkeit war das für mich kein Problem mehr.
Trotzdem frage ich mich wieso man Herrn Frieden nicht darauf aufmerksam machte. Sollte die Vorleseart einen bestimmten Kunstgriff entsprechen, dann bin ich vermutlich nicht gebildet genug um diesen zu erkennen. Mit einem Wort würde ich den Vorleser mit „schrecklich“ beschreiben.
Ich werde mir die Geschichte aber auf jeden Fall noch ein paar mal anhören, da dort viele Details enthalten sind die man beim ersten Mal nicht realisiert.
eine interessante und abgefahrene Geschichte
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