Der Vater des Attentäters Titelbild

Der Vater des Attentäters

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Der Vater des Attentäters

Von: Noah Hawley
Gesprochen von: Alexander Bandilla
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Über diesen Titel

Fesselnd und brisant.

In den USA wird ein Attentat auf den Präsidentschaftskandidaten verübt. Auch der Arzt Paul Allen verfolgt die Nachrichten im Fernsehen. Geschockt sieht er das Bild des mutmaßlichen Täters - es ist sein Sohn Daniel, der bei seiner Ex-Frau aufwuchs. Getrieben von Schuldgefühlen, weil er sich nicht genügend um seinen Sohn gekümmert hat, setzt Allen alles daran, Daniels Unschuld zu beweisen. Als er den Hergang des Attentats recherchiert, erscheinen ihm die Einzelheiten immer mysteriöser. Er ist überzeugt, dass sein Sohn Opfer eines Komplotts wurde.

©2019 SAGA Egmont (P)2019 SAGA Egmont Thriller
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Dass der Vater an der Schuldigkeit seines Sohns zweifelt, wenn diesem ein Mord vorgeworfen wird, kann vermutlich jeder Mensch leicht nachvollziehen. Deshalb braucht diese Grundhaltung des Vaters auch nicht immer und immer wieder erläutert werden. Viele solcher Schleifen, auch in den Gedankengebäuden des Sohns oder der anderer Beteiligter, macht den Text unglaublich zäh. Und der Sprecher ist dabei keine Hilfe.
Weil der Roman aber zugleich ein leidenschaftliches Plädoyer gegen die Todesstrafe und die Waffengesetze in den USA ist, bekommt das Buch trotzdem vier Sterne.

Tolle Idee, aber viel zu viele Wiederholungen

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ich könnte in die Tischkante beißen. Nachdem ich „Vor dem Fall“ von Noah Hawley (genial gelesen von Matthias Koeberlin), zwei Mal hintereinander gehört habe und schon ständig auf der Lauer war, wann dieses Buch hier bei audible erscheint, dachte ich nach der Hörprobe: „Na ja, wird schon irgendwie, da kann man sich einhören“.

Nada, nix, nüscht ist. Der Inhalt des Romans ist gut, außergewöhnlich, spricht mich an, die Figur des Vaters ist toll herausgearbeitet, sein Kampf mit und gegen sich selbst; leider macht der Sprecher alles kaputt, man schweift immer ab, kann kaum konzentriert zuhören und dann die Betonung. Beispiel gefällig? … aber er hatte es LANGE PAUSE vergessen ... und so geht das die ganze Zeit. Wie hätte Matthias Koeberlin das Buch gerockt oder ein David Nathan, ein Uve Teschner - es wäre ein Hochgenuss geworden, aber so ...

Der Sprecher ist bestens dazu geeignet, die Anleitung für eine Zahnwurzelbehandlung vorzulesen, aber nicht für diesen guten Roman. Eigentlich ist er für keinen Roman geeignet und ich hoffe, audible streicht ihn von der Besetzungsliste. Keine Kaufempfehlung - leider.

P. S.: Null Sterne für den Sprecher nimmt das System nicht an, so musste ich zähneknirschend einen geben.

Der Sprecher ist unterirdisch ...

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Nachdem die ersten 4-6 Stunden ganz gut waren, haben sich die folgenden 4 Stunden gezogen wie Kaugummi und erst am Schluss ist es wieder etwas vorwärts gegangen.

Das Buch spielt aus der Sicht eines Vaters, der versucht sich in seinen Sohn hineinzuversetzen, der angeklagt wurde einen Mord zu begangen zu haben. Es geht sehr viel um Gefühle und versuche etwas zu verstehen und zu interpretieren. Wer so etwas mag, für den ist das Buch richtig. Für andere hat es eben sehr viele unnötige längen und zieht sich teils recht lange hin.

Teils interessant, teils langatmig

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Wirres Buch mit einem Sprecher, welcher weder Höhen noch Tiefen in der Stimme kennt.

Habe wirklich versucht mich tapfer durch das Buch zu kämpfen und .. NEIN ... ich gebe auf! Nie wieder diesen Sprecher und nie wieder diesen Autor ... Sorry! Das geht besser!

Gruselig! und nix für mich !!!

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Der Sprecher verdirbt einem alles. Der Text wird einfach nur runtergeleiert. Jede Figur klingt gleich, so gut wie keine Betonung. Jeder Grundschüler liest besser.
Die Geschichte ist vermutlich gut, aber ich kann mich nicht noch weiter durchquälen.

Miserabler Sprecher. Bitte neu vertonen!

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