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Der Tod in ihren Händen

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Der Tod in ihren Händen

Von: Ottessa Moshfegh, Anke Caroline Burger - Übersetzer
Gesprochen von: Regine Vergeen
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Über diesen Titel

Eine Kriminalgeschichte der anderen Art: spannend, beängstigend, bewegend.

Bei Sonnenaufgang läuft Vesta mit ihrem Hund eine Runde durch den Wald - die tägliche Routine einer einsamen alten Frau -, als sie einen Zettel findet: "Ihr Name war Magda. Niemand wird je erfahren, wer sie getötet hat. Hier ist ihre Leiche." Obwohl von der Leiche jede Spur fehlt, lässt Vesta der Gedanke an einen Mord nicht mehr los. Wer war Magda? Und wer könnte ihr Mörder sein? Die Aufklärung dieser Fragen wird zu Vestas Mission. Doch je tiefer sie sich in den Fall verstrickt, desto deutlicher treten ihre eigenen Abgründe hervor.

Ottessa Moshfegh, eine der aufregendsten Autorinnen unserer Zeit, erzählt in ihrem neuen Roman von Einsamkeit - und davon, wie einfach es ist, nicht nur die anderen, sondern auch sich selbst zu belügen.

©2021 Hanser Berlin (P)2021 Hörbuch Hamburg HHV GmbH
Thriller

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Spannend und unterhaltsam

Man wird in diese Geschichte hineingezogen. Wundervoll gelesen durch Regine Vergeen. Kann ich sehr empfehlen.

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Fesselnde Charakterstudie

Seit dem Tod ihres Mannes Walter lebt die alte Vesta in einer Waldhütte ab vom Schuss. Von den Dorfbewohnern hält sie sich fern, ihr Alltag dreht sich um Tagträume, Radiosendungen und ausgiebige Waldspaziergänge mit ihrem geliebten Retrieverrüden Charlie. Auf einem solchen findet sie eines Tages schließlich eine kryptische Notiz. "Ihr Name war Magda. Niemand wird je erfahren, wer sie getötet hat. Hier ist ihre Leiche". Von besagter Leiche ist aber weit und breit nichts zu sehen und auch sonst gibt es keine Hinweise auf ein Verbrechen. Obwohl Vesta den Brief anfangs als belanglosen Streich abtun will, lassen ihr die mysteriösen Zeilen keine Ruhe. Ihre Recherchen beginnen bald eine düstere Eigendynamik zu entwickeln, bei der Realität und Fiktion miteinander verschwimmen.

In "Der Tod in ihren Händen" geht es um Einsamkeit, Außenseitertum, geplatzte Träume und darum, wie wir uns selbst Geschichten erzählen, um unser Leben interessanter zu machen. Der Roman ist zweifelsohne genial - aber auch garantiert nicht jedermanns Geschmack.

Die Geschichte wird in 7 tableau-artigen Episoden erzählt. Wir folgen dem Geschehen anhand von Vestas Gedankenflüssen, die immer wieder in Erinnerungen oder Tagträume abdriften.
Das ist gewöhnungsbedürftig und führt - insbesondere in der Mitte des Buchs - zu einem recht langsamen Vorankommen der eigentlichen Handlung.
Wer sich davon nicht abschrecken lässt und dranbleibt wird mit einem Meisterwerk der Charakterstudie belohnt.

Obwohl Vesta als Ich-Erzählerin agiert, bleibt die Figur vielschichtig und undurchschaubar. Ab einem gewissen Punkt ist es auch für den/die Leser*in schwierig zu unterscheiden, wo die Realität anfängt und Vestas Gedanken enden.
Die surreal-bedrohliche Stimmung die insbesondere in der zweiten Hälfte des Romans aufkommt, könnte direkt einem Film von Roman Polanski entspringen.

Regine Vergeen ist eine optimale Besetzung für dieses Buch. Sie liest nicht einfach nur, sie spielt geradezu und zieht einen immer tiefer in den Sog von Vestas Gedanken und Gefühle.

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Vereinsamung bis hin zur Selbstzerstörung

Das überbordende Gedankenkarussell einer alten Damen, deren Einsiedlereben in der Retrospektive ihrer Ehe und ihrer unerfüllten Wünsche in der Selbstzerstörung endet. Phantasie, Realität und Wahnsinn fließen bei der Aufklärung eines vermeintlichen Verbrechens untrennbar ineinander und wie ein Mosaik kristallisiert sich durch die (Selbst-)Projektionen der Protagonistin das Spiegelbild ihrer selbst heraus. Bis zum Ende hofft der Hörer auf Versöhnung und eine Wendung zum Guten und lässt ihn auch die langwierigen, wirren Passagen durchhalten. Sehr speziell, aufgrund des psychologischen Ansatzes durchaus empfehlenswert.

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Keine Empfehlung!

Eines der schlechtesten Hörbücher das ich je gehört habe.
Wirre Story, Langeweile - Schade um Zeit und Geld

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Au Backe und durchgefallen!

Ich habe mich von einer positiven Kritik verleiten lassen, musste aber nach einer Dreiviertelstunde schmerzhaft erkennen, dass weder die Sprecherin noch die Geschichte einen Sturm der Begeisterung in mir entfachen konnten.

Nachdem ich im Netz ein wenig über die Autorin und den Inhalt der Geschichte recherchiert habe, war ich dann noch einmal bemüht, am Ball zu bleiben. Aber es ging einfach nicht, zu banal die Sprache, zu langatmig die Ausführung zu ihrem Hund „Charly“ und zu durchsichtig die Intention der Autorin, eine Protagonistin zu erschaffen, deren Seelenzustand mehr als verwirrt ist.

Die der Geschichte zugrundeliegende Idee ist sicherlich gut, die Umsetzung aber eine Katastrophe.

Dieses Buch gehört zu den wenigen, die ich zurückgeben werde!

Toddi😎

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