Der Tod des Bunny Munro
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Gesprochen von:
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Blixa Bargeld
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Von:
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Nick Cave
Über diesen Titel
Während Bunny Senior also seinem Job nachgeht und vor eifersüchtigen Ehemännern flieht, sitzt Bunny Junior im Auto und versucht, dem Geist seiner Mutter zu glauben, dass alles gut wird. Doch als Bunny seinen alten Vater aufsucht, die Boshaftigkeit in Person, hat seine Stunde scheinbar geschlagen.
(c) + (p) 2009 Der HörverlagKritikerstimmen
Ein düsteres Audio-Roadmovie zwischen Melancholie und Coolness.
-- Musik.woche
Das sagen andere Hörer zu Der Tod des Bunny Munro
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Gesamt
- Dirk Neumann
- 06.12.2009
ganz grosse klasse
ganz grosse klasse, super gelesen von blixa, tolle story
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Gesamt
- Lutz der Z-Man
- 03.12.2012
Nick Cave ... man muss ihn schon lieben
Nachdem ich "Und die Eselin sah den Engel" von ihm schon gelesen hatte, war ich sehr gespannt auf dieses Hörbuch. Man muss Nick Cave schon lieben und darf sich nicht von der doch recht einseitigen Wortwahl abschrecken lassen ... dann ist dieses Buch ein MUSS für jeden, der tief in die reellen menschlichen Abgründe eintauchen möchte.
Blixa Bargeld ist in meinen Augen eine Idealbesetzung ... man wird nicht müde ihm zuzuhören.
Fazit - erschreckend real und doch sensationell !
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Gesamt
- vacart
- 13.12.2009
hart an der Grenze, aber grandios wie immer!
...man muß lediglich Nick Cave Fan sein, dann überlebt man auch dieses "kranke" Buch und ist begeistert von seiner unverwechselbaren poetischen düsteren und ekligen Erzählung.
Blixa Bargeld ist ein tolles Bonbon zu dem neuen Buch von Nick Cave, ein perfektes Duo.
Ich empfehle dieses "Buch" keiner zartbeseiteten Frau, selbst ich als geübter weiblicher Fan war kurz vor dem Erbrechen und echt erleichtert, als ich Bunny Munro endlich hinter mir lassen konnte, dem ich hoffentlich nie begegnen werde!
Viel Spaß
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Gesamt
- Amazon Kunde
- 04.11.2009
Es hätte so schön sein können.....
Wer, bitte schön, hat Blixa Bargeld engagiert, um dieses Buch lesen zu lassen? Eine völlige Fehlbesetzung. Der Mann quält sich durch den Text, daß es einem schon fast leid tut. Und es hätte so schön ein können.....
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Gesamt
- wintermute11
- 31.12.2009
Abstoßend ...
...ist dieses Buch, würde ich sagen, und das liegt nicht unbedingt an der Sprache, sondern an dessen Inhalt. Um einem der vorangegangenen Rezensionen zu widersprechen, ich mag die meisten Bücher von "Charles Bukowski" auch seine Sprache ist derbe, aber in den skurrilen Geschichten ist Witz und Poesie und dem Protagonisten kann man Sympathie entgegenbringen, doch hier ganz im Gegenteil - ein Beispiel: Die Ehefrau hat sich aufgehängt, der Hauptdarsteller des Romans sieht ihren Leichnam und denkt nur: "Geile Titten, hatte sie doch ..." und in etwa so geht das ganze Buch von Herrn Cave ein tumbes Aneinanderreihen von Obzönitäten ohne jeglichen tieferen Sinn. Bitte Nick Cave machen sie weiter Musik aber hören sie bitte auf sich als Schriftsteller zu verdingen!
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Gesamt
- Rossi
- 12.11.2009
lieber nicht
albern, langweilig, überflüssig. Mach lieber Musik, Nick. Einziger Lichtblick ist Blixa Bargelds der die Vertonung sehr gut umsetzt.
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- Ingeborg
- 03.01.2010
Das Buch werde ich verschenken
Also ich bin ja Nick Cave als Musiker zugetan. Auch sein vorheriges Buch Und sah den Engel weinen oder so ähnlich, habe ich gelesen. Aber dieses hatte ich mir wegen den Kritiken in der TAZ und Freitag gekauft. Sowohl als Buch als auch als audible. Das Buch das ich noch nicht ausgepackt habe, werde ich weiter verschenken, weiss nur noch nicht an wen. Das Hörbuch habe ich mir gar nicht zu Ende gehört, nach 3/4 hatte ich mich endlich durchgerungen, dass ich mir das nicht weiter antue. Ich mag Bukowsky, Ellroy, Ellis da haben die Geschichten eine mehr oder weniger klare Linie und kommen von a nach b, wenn auch öfters über Umwege.Aber das hier, was soll das sein, Fragemente aneinander gereiht.Nick Cave sollte Musik machen oder vielleicht in Filmen wie schon geschehen mit machen, aber sonst....Blixa Bargeld ist OK, der kann für den Text ja nix.
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- jzenner
- 15.12.2009
Zwiespältige Lektüre
Man kann dieses Hörbuch mögen oder gar nichts damit anfangen können. Dieser Eindruck, beim Studium der vorliegenden Rezensionen , bestätigt sich. Ich gehöre zur letzteren Gruppe. Das meistgenutzte Wort ist der Name des Romanhelden. Der Einfachheit halber heissen dessen Vater und Sohn auch noch Bunny...das aber nur am Rande.Bereits zu Beginn fällt die offensichtlich bewußt "hochnäsige" Sprechweise des Erzählers auf...und die meisten Sätze gebinnen mit ... richtig, Bunny. Die Geschichte ist recht banal, Inhalt und Form hat Lotta, s. 1. Rezension, bereits beschrieben. Für mich war das Buch und der Sprecher enttäuschend...
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Mo Simoes
- 04.12.2020
Lieber Nicht
Aus Bewunderung für Nick Cave mehrfach versucht anzuhören, in der Hoffnung es könnte noch besser werden... Sprecher ist toll- die Geschichte nicht
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- Moritz
- 12.09.2010
das Buch polarisiert
offensichtlich, ich fand es banal und durchsichtig bis abstoßend. Man glaubt: hat man nichts zu erzählen, schreibt man ein bischen über Sex und Alkohol, dann lässt es sich schon verkaufen.
Schade, ich höre gerne die Musik des Nick Cave, und habe wohl daraus auf den Inhalt des Buches schließen wollen?
Gelesen aber ist es überraschend gut (find ich), der einzige Grund warum ich dieses Buch habe zu Ende hören können.
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