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  • Der Spuk von Beacon Hill

  • Unheimlicher Thriller
  • Von: Ambrose Ibsen
  • Gesprochen von: David Lütgenhorst
  • Spieldauer: 6 Std. und 58 Min.
  • 4,0 out of 5 stars (27 Bewertungen)
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Der Spuk von Beacon Hill Titelbild

Der Spuk von Beacon Hill

Von: Ambrose Ibsen
Gesprochen von: David Lütgenhorst
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Inhaltsangabe

Sadie ist 25, arbeitet als Bibliothekarin und hat eine besondere Gabe: Sie ist empfänglich für das Übernatürliche. Ein Freund bittet Sadie, sich mit einem seltsamen Ereignis zu befassen. In einem angeblichen Spukhaus in der Stadt ist ein Mädchen verrückt geworden. Sie versucht seither sich umzubringen, weil sie, so behauptet das Mädchen, von dem Geist einer toten Frau terrorisiert wird. Diesen Geist nennt sie »die Madenmutter«. Obwohl sie ihre Gabe immer unterdrückt hat, möchte Sadie helfen und betritt das unheimliche Haus. Doch die Geschichte der Madenmutter ist keine Erfindung von einem gestörten Teenager. Der Geist der Toten ist real–und sehr bösartig ...

©2019 Ambrose Ibsen (P)2022 RBmedia Verlag

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Gesamt
  • 4 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    12
  • 4 Sterne
    8
  • 3 Sterne
    4
  • 2 Sterne
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  • 1 Stern
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Sprecher
  • 4 out of 5 stars
  • 5 Sterne
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  • 4 Sterne
    4
  • 3 Sterne
    1
  • 2 Sterne
    2
  • 1 Stern
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Geschichte
  • 4 out of 5 stars
  • 5 Sterne
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    8
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    5 out of 5 stars
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    5 out of 5 stars

Super Hörbuch, super Sprechet

Ein genialer Hororthriller, tolle Geschichte, lässt sich flüssig lesen und auch hören. Der Sprecher ist genial und man fiebert mit.

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1 Person fand das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars
  • Sprecher
    1 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Vorsicht! Serie!

Warum gebt iht nicht an, das das eine Serie ist und die Geschichte mit einem riesigen Cliffhanger endet....
Zum Buch, die Story hat durch aus Potential, hätte man sicher noch besser gestalten können. Aber der Sprecher ist eine absolute Fehlbesetzung! Er macht mit seiner immer gleich positiv klingenden Stimme die ganze Story und so nicht aufkommende Spannung kaputt.

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3 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    3 out of 5 stars
  • Sprecher
    3 out of 5 stars
  • Geschichte
    3 out of 5 stars

Ging so

Ich liebe Horrorgeschichten, aber diese war ehr mau. Mit noch soviel Mühe konnte ich mir die Gestalten nicht vorstellen obwohl ich eine sehr rege Fantasie habe.
Als Sprecher hätte ich mir lieber eine Frau gewünscht, obwohl D. Lütgenhorst eine angenehme Stimme hat.

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1 Person fand das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars
  • Sprecher
    1 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Geschichte gut, Sprecher unpassend

Die Geschichte ist an und für sich ganz gut aber der Sprecher ließt das mit einer so unbeschwerten und fast schon fröhlichen Art, dass es einfach nicht wirkt.

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1 Person fand das hilfreich

  • Gesamt
    2 out of 5 stars
  • Sprecher
    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    1 out of 5 stars

Hmmmm ...

Schonmal zu Anfang: Der Sprecher hat eine sehr angenehme Stimme, zu manchen Situationen hat der Tonfall aber nicht so recht gepasst. Es war aber schwer für mich herauszufinden ob das an dem Geschriebenen oder an dem Sprecher lag. (Zum Beispiel als Rose Pizza für alle bestellt, während ihre Tochter gerade verschwunden ist und doch erstaunlich fröhlich dabei klingt)

Auch der Schreibstil war gut und mir ist nichts negatives dahingehend aufgefallen wie geschrieben wurde. Eher das "was" hat mich nicht ganz überzeugt. Ich kann bis jetzt nicht richtig fassen, was mich eigentlich so unzufrieden mit dem Roman macht, versuche das ganze aber mal aufzudröseln:
Die Charaktere wirken auf den ersten Blick gut ausgedacht, auf den zweiten aber sehr ... glatt. Sie haben zwar äußere Merkmale die sie auszeichnen (wie August seine Fliege) aber charakterlich und von ihrer Art zu reden und zu handeln sind sie völlig austauschbar. Es fehlen individuelle Charakterzüge, sodass ich bis zum Ende keine wirkliche Verbindung zu ihnen aufbauen konnte.
Dazu bekommen wir viele Infos (wie, dass die Bibliothekariatschefin sehr streng ist und will das am Ende der Schicht alles Tiptop ist) aber es folgen keine echten Konsequenzen daraus. Die Hauptfiguren haben gefühlt ständig frei, es gibt keinen Ärger mit der Chefin wenn sie einfach abschließen und nur das nötigste machen ...
Ich habe mich auch ständig gefragt, warum sie in der Stadt leben in der das Spukhaus steht, aber außer ein paar Jugendlichen keiner die Geschichte des Hauses zu kennen scheint. Auch einige andere Punkte scheinen mir gut angedacht, aber nicht ausreichend ausgeführt. Es fühlt sich an wie eine tolle Kulisse, der aber nicht so recht Leben eingehaucht werden konnte.
Zudem kam bei mir keinerlei Spannung oder Grusel auf, was bei einem Schauerroman entsprechend enttäuschend ist und die Geschichte hinter der Madenmutter war dann auch nicht sehr überzeugend ...
Schade drum.

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2 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    2 out of 5 stars
  • Sprecher
    1 out of 5 stars
  • Geschichte
    2 out of 5 stars

Leider ein Griff ins Klo

Den Sprecher fand ich nahezu unzumutbar. Wirkliche Spannung kam bei ihm leider nicht auf. Die Geschichte fängt gut an lässt dann aber beachtlich nach. Das tat dann leider den Rest dazu, dass keine wirkliche Spannung auf kam.
Durch die Sprechweise kam mir einiges sogar amüsant vor. Schon der Name " Madenmutter" brachte mich eher zum schmunzeln als zum gruseln. Der Schluss ging eigentlich viel zu schnell. Dennoch versucht man wie aus dem Nichts ein offenes Ende zu schaffen, welches leider nicht ins Konzept passt.. Quasi warum gerade die? Alles in allem hat es mich leider nicht gefesselt.

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1 Person fand das hilfreich

  • Gesamt
    1 out of 5 stars
  • Sprecher
    1 out of 5 stars
  • Geschichte
    1 out of 5 stars

Das war leider nichts...!

Der Sprecher war mir zu hölzern, als würde er einen Aufsatz "wie es in den Sommerferien war" vor der Klasse herunterleiern. Vielleicht lag es auch allgemein an der hanebuechenen Story?! Am Ende habe ich mich mäßig geärgert und das Buch zurück gegeben, das erste Mal! Schade, aber hier hat für mich nichts gepasst:(

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