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Der Kaffeegarten - Das Leuchten der See

Die Kaffeegarten-Trilogie 3

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Der Kaffeegarten - Das Leuchten der See

Von: Anke Petersen
Gesprochen von: Ulrike Kapfer
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Über diesen Titel

Große Gefühle & stürmische Zeiten auf Sylt.

Der Kaffeegarten. Das Leuchten der See spielt in den 30er Jahren und ist der dritte Band der historischen Familiensaga um die Schwestern Elin und Matei und ihr Café in Keitum.

Im Sommer 1930 herrscht helle Aufregung auf Sylt: Im Kaffeegarten der Schwestern Elin und Matei, der längst zu einer Touristen-Attraktion geworden ist, soll ein großer Empfang gegeben werden. Denn Mateis Ehemann Max hat es als Crewmitglied bei einem Pionierflug über den Atlantik zu Berühmtheit gebracht. Matei, die ihr zweites Kind erwartet, ist ebenso stolz wie glücklich. Währenddessen leidet Elin noch immer unter dem Verlust ihrer großen Liebe Lorentz. Als der Berliner Kurt Teschner auf der Insel auftaucht, ist sie zwar von dem Schriftsteller fasziniert – doch kann sie ihr Herz ein zweites Mal verschenken?

Die Insel-Romane von Anke Petersen sind wie ein Sommer-Urlaub auf Sylt ganz ohne Kofferpacken: wunderbar atmosphärisch, zum Mitfiebern spannend und voller sorgfältig recherchierter, liebevoller Details, die zum Entdecken der Insel und ihrer Geschichte einladen.

©2023 Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG (P)2023 Argon Verlag AVE GmbH 20. Jahrhundert Belletristik Historische Liebesromane Saga

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Alles war großartig und ich möchte gerne Ähnliches lesen bzw. hören,die Sprecherin ist auch ganz hervorragend

Alles grossartig

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Eine ganz tolle Geschichte. Hier möchte ich ein Riesen Kompliment an Ulrike Kapfer machen, die eine wunderbare Vorleserin ist. Vor allem ihre Fähigkeit, die verschiedenen deutschen Dialekte zu sprechen, haben mich sehr amüsiert. Das bayerische war am besten, Ulrike ist wirklich ein Riesentalent. Kompliment!!!

Super !!!!

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tolle Geschichte mit toller Leserin. einfach sehr zu empfehlen, die gerne einen historischen Roman mögen. Sehr fesselnd und emotional

wow

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...schön, versetzt es den Hörer doch in die "gute alte Zeit". Manchmal mit ein bisschen viel Pathos, ein bsschen viel Selbstmitleid, ein bisschen viel "abscheulich", "entzückend" und "zuckersüß". Die unterschiedlichen Charaktere sind mir ans Herz gewachsen, ich habe mich mit gefreut und habe mit gelitten und wie immer, wenn ich ein schönes, fesselndes Buch - in diesem Fall die Trilogie - beendet habe, habe ich das Gefühl, Freunde verabschiedet zu haben.

Das Buch ist...

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nicht besonders anspruchsvoll aber gut zu hören. Die Sprecherin ist gut. Gibt nichts zu meckern.
Hab wohl beim hören gut und gern 3 kg zugenommen von den vielen Friesenkeksen und der üppigen Friesentorte. 😃

Auch Teil 3 war kurzweilig....

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serviert im Kaffeegarten. Die ersten beiden Bücher haben mir wirklich gut gefallen, waren prima gelesen und einfach nur schön. Das Leben mit der rauen See wurde gut beschrieben und die Themen der Zeit eingefangen. Der dritte Teil hingegen war eine eiskalte Dusche (oder der blanke Hans?). Der dritte Teil des Hörbuchs war enttäuschend, weil dessen Großteil die Charaktere und Erlebnisse der ersten beiden Bücher nur mit anderen Worten nochmals lang und breit auswalzt und inhaltlich exakt wiederholt. Selbst der Schnitt in den Daumen, den Wiebke schon erleben musste, wird erneut wiedergegeben und auch ein furzender Hund bekam einen ausführlichen Absatz. Frau Kapfer, als Vorleserin des Hörbuchs, hat eine angenehme Stimme und ihre Erzählweise passt mit gutem Hochdeutsch an die Küste. Schmerzvoll für die Ohren allerdings wird der Versuch, bayrische Mundart vorzulesen. Grauenvoll, wenn sich das in das Gehör bohrt. Ehrlich gesagt, war ich froh, dass das Hörbuch endlich zu Ende war.

Kalter und aufgewärmter Kaffee,

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Ich wusste, auf was ich mich einlasse, hatte ich doch schon die Bände 1 und 2 gehört. Irgendwie ist es schön, und schön viel Sylt, dann aber auch wieder unrealistisch, unerträglich kitschig und in Teilen nicht ganz korrekt. Z.B. welcher Schäfer hatte in den 1930er Jahren auf der Insel schon einen Border Collie? Meines Wissens kamen die Hunde erst viel später nach Deutschland. Ich bin jetzt erstmal satt, auch von der vielen Friesentorte und den unzähligen Blechen Friesenkeksen, die im Verlauf der Geschichte gebacken wurden.

Ob ich mir auch noch die Föhr-Saga von Ulrike Petersen antun soll? Ich weiß nicht…

Hach, ja…

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