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Das verlorene Symbol
- Robert Langdon 3
- Gesprochen von: Wolfgang Pampel
- Spieldauer: 7 Std. und 37 Min.
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Inhaltsangabe
Nur ein finsterer Plan ermöglicht es, Robert Langdon in die Geschichte hineinzuziehen. Fortan jagt der Professor über die berühmten Schauplätze der Hauptstadt, doch die wahren Geheimnisse sind in dunklen Kammern, Tempeln und Tunneln verborgen. Orte, die vor ihm kaum jemand betreten hat. Und er jagt nicht nur - er wird selbst zum Gejagten. Denn das Rätsel, das nur er zu lösen vermag, ist für viele Kreise von größter Bedeutung - im Guten wie im Bösen. Zwölf Stunden bleiben Robert Langdon, um seine Aufgabe zu erfüllen. Danach wird die Welt, die wir kennen, eine andere sein.
Kritikerstimmen
--Joy
Ebenso spannend wie seine Vorgänger und mit einer wirklich unerwarteten Wendung ist "das verlorene Symbol" absolutes Hörvergnügen. [...] Wolfgang Pampel, besser bekannt als die Stimme von Harrison Ford, fesselt seine Zuhörer von der ersten bis zur letzten Sekunde.
--TOP Magazin
Zurücklehnen und genießen.
--Wetzlarer Neue Zeitung
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Das sagen andere Hörer zu Das verlorene Symbol
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Gesamt
- Klee72
- 05.07.2010
Das Hörbuch für Freunde der mystischen Verschwörungen
Diese Hörbuch war das Beste welches ich bisher gehört habe. Technisch super. Der Sprecher super. Die Story super! Ok, man muss sich auf die Geschichte einlassen können und man muss mystische Hintergründe und religiöse Zusammenhänge mögen. Zudem verbindet der Autor wirkliche neue Forschungsansätze mit alten Legenden. Sehr spannen und zu keinem Zeitpunkt langweilig. Die Strory ist typisch Brown. Ich kann nur sagen, dass ich mich bis zur letzten Minute super unterhalten fühlte!
14 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Wolfgang
- 16.08.2013
Wie ein Besuch in der Lieblingspizzeria
Peter Solomon, ein ranghoher Vertreter der Freimaurer wird entführt und sein enger Freund Robert Langdon mit einem grausamen Ultimatum konfrontiert: Sollte es nicht gelingen, ein jahrhundertealtes Rätsel des Geheimbundes zu lösen, muß Peter sterben. Der aus den Vorgängerbänden "Illuminati" und "Sakrileg" bekannte Experte für Symbolik findet sich in alten Gängen unter dem Kapitol wieder, wo seine Suche beginnt und ihn an prominente historische Schauplätze der US-amerikanischen Hauptstadt spielt. Doch der CIA, der nicht von den Motiven des Harvard-Professors überzeugt ist, sieht sich einer Bedrohung der nationalen Sicherheit gegenüber und setzt alle Hebel in Bewegung, die Situation zu entschärfen.
Wie gewohnt, setzt Dan Brown auf die auktoriale Erzählsituation, die Perspektiven wechseln zwischen den Figuren, wobei kapitelweise das zwar wenig innovative aber stets bewährte Stilmittel der offenen Enden zum Einsatz kommt. Auch bei der Figurenkonstellation scheint der Autor nach dem Motto "Never change a winning team" vorzugehen:
- Robert Langdon verbleibt (wohl um als universelle Identifikationsfigur zu fungieren) als menschliches Kulturlexikon wieder einmal gesichtslos, ein Kindheitstrauma wird als halbherzige Antwort auf eben diesen Vorwurf angedeutet.
- Die weibliche Protagonistin ist wieder einmal die nüchterne Naturwissenschafterin, die als aufmerksam staunende Schülerin versucht, Langdons Ausführungen über sein Metier in ihr Weltbild einzufügen.
- Gejagt werden die beiden von einer übertrainierten, sich selbst kasteienden menschlichen Kampfmaschine, für alle Grübler noch durch Ganzkörpertätowierungen und eine seltsame Ideologie mit dem Etikett "Bitte fürchten" versehen.
- Da Langdon sich immer wieder als Spielball der Mächte findet, bedarf es noch der unantastbaren institutionalisierten Moral, auf die man sich im Zweifelsfall berufen kann. Im konrketen Fall übernimmt diese Rolle die CIA, verkörpert durch die befehlsgewohnte Kommandantin Inoe Sato.
Ruhig, unaufgeregt und doch nicht monoton, so legt Wolfgang Pampel seine Lesung an. Seine große Stärke liegt dabei in der Funktion des Erzählers, dessen ruhige Stimme selbst in hektischen Situationen im Text einen verläßlichen Orientierungspunkt darstellt. Unterscheidungen zwischen einzelnen Figuren durch individuelle Stimmlagen kommen dabei so gut wie nicht vor. Einzig Inoue Sato, die befehlsgewohnte Direktorin des Office of Security der CIA wird von ihm mit einem furchteinflößenden Krächzen interpretiert.
Fazit:
Mit "Das verlorene Symbol liefert Dan Brown eine brave, erzählerisch wenig couragierte Pflichtübung ab, vermeidet es zu polarisieren und hält sich weitestgehend an die aus den Vorgängerbänden bewährten Rezepte. "Das verlorene Symbol" ist somit wie ein Besuch in der Lieblingspizzeria, die man exotischen Experimentalrestaurants vorzieht und wo man den stets gleich schmeckenden Pizzaboden mit unterschiedlichem Belag genießt.
6 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Harald
- 06.03.2013
Spannend aber nichts wirklich neues!
Ein spannendes Hörbuch, aber halt nichts neues. An sich hätte ich dem Hörbuch 4 Sterne gegeben, aber zum Ende des Hörbuchs klang es wie eine Werbesendung für die Freimaurer, das wäre an sich auch nicht so schlimm, wenn das ganze nicht eine gefühlte Ewigkeit so ginge.
5 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- babynator1
- 28.09.2011
Spannung pur!
Spannend und rasant gehts durch die Geschichte, die wie immer perfekt recherchiert ist. Wieder ein Genuss!
3 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Tim Mandelartz
- 23.08.2011
Klasse, hervorrangend, muss man hören, genial !!!
Dieses Hörbuch ist hervorrangend. Wenn man "Illuminati" oder "Der Da Vinci Code - Sakrileg" mag, dann kann man sich auf eine tolle spannende Story freuen. Auch der Protagonist Robert Langdon (Professor für Kunstgeschichte mit dem Fachgebiet Symbologie, Universität Harvard) ist wieder dabei. Dan Brown hat mal wieder die Geschicht mit Fiktion vermischt und die Story ist mit vielen Fakten geschmückt, die man wirklich nachvollziehen kann. Bestest Beispiel ist die "Dollarnote mit dem Freimauer - Symbol auf der Rückseite". Wer Verschwörungstheorien mag, der kommt an diesem Buch / Hörbuch nicht vorbei. Viel Spaß.
2 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Irene
- 23.01.2021
Nicht Dan Browns bestes Buch
Also wer Illuminati oder das Sakrileg schon gelesen bzw. gehört hat wird wahrscheinlich wie ich enttäuscht von diesem Hörbuch sein. Ich habe etwas im selben Niveau erwartet, was die Spannung betrifft. Leider wurde meine Erwartung nicht erfüllt.
1 Person fand das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Produkt Tester
- 14.01.2021
Geschichte eher mäßig gut. Sprecher ist Klasse!
Die Geschichte an und für sich ist spannend geschrieben, aber leider nach den ersten Büchern etwas ermüdent. Die Vormulierungen des Autors wiederholen sich ständig was auf Dauer doch recht anstrengend ist.
Der Sprecher ist super gut und passt gut zur Geschichte.
1 Person fand das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Mario Mangelberger
- 04.02.2019
Typisch Dan Brown
Im großen und ganzen ein gut gelesenes unterhaltsames Buch. Es ist das typische 0-8-15 Dan Brown Schema, kennt man eine kennt man alle.
Das Buch hätte die letzten drei Kapitel nicht mehr gebraucht sondern wäre, flach dann ziemlich ab und bietet nur eine klischeehafte Auflösung
1 Person fand das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Roberto
- 01.02.2019
Enttäuschend
Sprecher okay
Die Geschichte wurde zum Ende hin immer langweiliger. Ich hatte mir mehr versprochen.
1 Person fand das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- nuqua
- 21.09.2013
Wer es mag....
Ich hatte das Hörbuch versehentlich runtergeladen, es aber trotzdem einfach mal durchgehört. Mannomann, was für ein dickes Brett, was da gebohrt wird. Menschen mit ganzen Bibliotheken im Kopf. Da ich kein Anhänger von Mythen (das Wort kommt etwa 300mal vor), Legenden (das Wort kommt auch etwa 250mal vor), Wahrsagungen, Verschwörungen etc. bin, sondern eher der sachliche Krimi-Buch-Hörer war mir die Geschichte einfach zu abgedreht. Auch das Ende lässt nur Rätsel und Leere zurück. Die Stimme des Lesers ist die von Harrison Ford in Spielfilmen. Dort über Jahre O.K., hier wirkt sie eher wie die einer Dauerwerbesendung. Ich werde mir sicherlich kein Buch mehr von Dan Brown runterladen, auch nicht mehr versehentlich.
1 Person fand das hilfreich