Absolut nicht meins

Ich liebe eigentlich alles von Stephen King, aber das hier hat mir gar nicht gefallen. Auch die Stimme der Sprecherin fand ich nicht angenehm.

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5 Leute fanden das hilfreich

Stimme zu quengelig

Ich kenne das Buch. Und eigentlich bin ich auch ein Fan von Anna Thalbach als Sprecherin.
Aber dieses Hörbuch liest sie in einer quengeligen Stimmlage, die auf Dauer extrem anstrengend ist. Schade...

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Unerträglich, so schade...

Das Spiel gehört zu meinen persönlichen Top 5 King Büchern.. Ich habe es geliebt und mich beim Lesen, als Teeny sooo gegruselt...vor dem "übernatürlichen" Grauen und noch mehr vor dem traurigen realen Grauen... Dieses Buch ist, ähnlich "Love", ein Slowburner, der aber trotzdem durchweg spannend bleibt... Als ich gesehen habe, dass man dieses Buch vorbestellen kann, war ich zuerst total aufgeregt...als ich dann Anna Thalbach gelesen habe, schwand die Freude direkt wieder, da ich schon das letzte von ihr gelesene Buch (Dolores, "Schwester-Roman", ebenfalls Top 5) zurück gegeben habe... Leider passt ihre Art zu lesen bei beiden Geschichten absolut nicht, verändert gar den "Grundton" der Geschichte so stark, dass es mit dem Gelesenen nicht vereinbar ist... Überspitzt schrill, krächzend, gehetzt... Super schade... Wieder ein Buch, dass in meiner Sammlung fehlen wird...

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3 Leute fanden das hilfreich

Spannend und gut erzählt

Ich verstehe die Rezensionen der Hörer nicht, die das Hörbuch auf Grund Anna Thalbachs stimme nicht zu Ende gehört haben. Sicherlich ist das Gefallen einer Stimme Geschmacksache und die Stimme von Anna Thalbach ist schon etwas speziell. Darum mein Tipp: hört euch die Hörprobe an und entscheidet ob ihr mit dieser Stimme leben könnt oder nicht. Fakt ist jedoch, dass Anna Thalbach unglaublich gut betont den Roman vorliest. Und das hat mir schon bei Anna Thalbach beim vorlesen von Stephen Kings Roman Dolores Claiborne sehr gut gefallen. Also von mir gibt es 5 Sterne für die Sprecherin Anna Thalbach.

Die Geschichte fand ich ebenfalls sehr gut und spannend. Wortwahl und Ausdruck haben mich begeistert. Wer Stephen King nur auf Grund seiner Horrorerzählungen oder Geschichten über Fantasie sowie dem Übernatürlichen mag, wird hier nicht fündig und sollte sich lieber etwas anderes gönnen. Der Roman Gerald‘s Game reiht sich in die Riege von Dolores Claiborne und Misery (Sie) ein.

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1 Person fand das hilfreich

Sprecherin nicht meins

Die Geschichte ist packend, wie alle von King. Das Hörvergnügen wird aber durch die hysterische Art und Weise Anna Thalbachs leider deutlich getrübt. Stellenweise so nervig, dass man die Geschichte gar nicht zu Ende hören möchte. Schade. Bei Dolores hat mir Anna Thalbach noch sehr gut gefallen.

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1 Person fand das hilfreich

Meisterhaft geschrieben, ABER

Als großer Stephen King Fan finde ich die Idee zu dieser Geschichte sehr gut.
Leider ist es als Hörbuch fast nicht zu ertragen.
Die Stimme der Sprecherin ist zu hoch und zu schnell.
Sehr schade.

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1 Person fand das hilfreich

Anna Thalbach reißt es raus

Die Geschichte ist sehr skurril. Typisch für Stephen King aus wenig Handlung eine spannende Story zu machen.
Das Ganze ist Geschmackssache. Ich hätte vermutlich vorzeitig aufgehört, wenn Anna Thalbach die ganze Angelegenheit nicht so absolut glaubwürdig und emotional dargestellt hätte. Ich musste der Geschichte bis zum Ende folgen denn auch die unglaublichen Geschehnissen mussten sich doch irgendwie auflösen. Darum am Ende doch eine Empfehlung.

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Naja

Deutlich langweiliger als die normalen Kings. Vielleicht lag es auch nur an der Sprecherin und dass sonst von David Nathan gesprochen wird. Musste mich etwas zwingen das Buch zu Ende zu hören. Kaum Spannungsbogen, da hätte man mehr draus machen können.

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Langatmig- anstrengende Sprecherin

Die Sprecherin eine Katastrophe, kreischend und nervig teilweise.
Die Story vielversprechend aber ohne richtige Spannungsmomente.
Das Ende ...naja..
Fazit Enttäuschung pur und das als eingefleischter King Fan seit 35 Jahren, vielleicht hätte David Nathan das lesen sollen..

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2 Leute fanden das hilfreich

Leider falsche Sprecherin für gutes Buch.

An sich ist es logisch diesen Text von einer weiblichen Stimme sprechen zu lassen, aber, Geschmäcker sind bekanntlich verschieden, für mich ist die Stimme von Frau Thalbach leider sehr schrill und nervig. Die Geschichte an sich wäre gut, typisch King eben. Darum gesamt ein Dreier.

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